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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Starke Marke oder Starke Website: was ist wichtiger und bringt mehr Kunden?

23. März 2017 / by Theresa Ehsani / 8 Kommentare

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Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Die meisten Selbständigen erachten ihre Website als eine der ersten und wichtigsten Bestandteile um mit ihrem Business durchzustarten. Im Gegenzug dazu erachten es weitaus weniger Selbständige als ebenso wichtig, eine fundierte Markenstrategie erarbeitet zu haben um durchzustarten.
2 Was ist deine Meinung dazu? Hast du eine Website? Und hattest du sie, bevor du mit deinem Business durchgestartet bist? Und hast du eine starke Marke? Hattest du sie klar vor Augen und detailliert erarbeitet, als du durchgestartet bist?
2.1 Es ist selbstverständlich das Beste, beides zu haben: eine richtig starke Marke sowie eine richtig starke Website. Doch was, wenn eines von beidem schwach ist?
3 Was ist wichtiger? Eine starke Website oder eine starke Marke?
3.1 Eine starke Marke bringt dir auch mit schlechter Website Erfolg. Eine starke Website bringt dir aber mit schwacher Marke vermutlich nicht viel.
3.2 Viele denken, dass sie erst mit fertiger Website starten können. Ich frage mich, wieso nicht mindestens genauso viele der Meinung sind, dass sie nicht ohne fertiger Marke starten können?
4 Deine Marke ist das Geschenk, die Website das Geschenkpapier
4.1 Es gibt richtig gute Websites, die mehr Schein als Sein sind. Sieht man hinter die schöne Fassade, verbirgt sich dort nur heisse Luft.
4.2 Es ist mir wichtig, mehr Bewusstsein dafür zu schaffen, dass eine Website nicht alles ist.
5 Meine persönliche Erfahrung mit einer schlechten Webpage
6 Meine Zwischenbilanz nach einem halben Jahr mit einer schlechten Website
7 Hier ein paar nützliche Links, die mir bei Website-Problemen geholfen haben
8 Was ich selbst bezüglich der Wahl einer Zusammenarbeit für die Zukunft gelernt habe
8.1 Ein starkes Angebot überzeugt Kunden auch ohne Website; Eine Website überzeugt kaum ohne starkem Angebot.
Die meisten Selbständigen erachten ihre Website als eine der ersten und wichtigsten Bestandteile um mit ihrem Business durchzustarten. Im Gegenzug dazu erachten es weitaus weniger Selbständige als ebenso wichtig, eine fundierte Markenstrategie erarbeitet zu haben um durchzustarten.
Website oder Marke: was ist wichtiger?
Website oder Marke: was ist wichtiger?

Was ist deine Meinung dazu? Hast du eine Website? Und hattest du sie, bevor du mit deinem Business durchgestartet bist? Und hast du eine starke Marke? Hattest du sie klar vor Augen und detailliert erarbeitet, als du durchgestartet bist?

Ich frage mich, wieso der Website, also dem Sprachrohr der eigenen Marke, so viel mehr Bedeutung zugestanden wird als der Marke selbst? Und wieso so oft davon ausgegangen wird, dass eine gute Website erfolgsentscheidend ist während viele an das Thema „eigene Marke“ in der Anfangsphase ihrer Selbständigkeit keinen Gedanken verschwenden. Denn Fakt ist, dass damit grosses Potenzial links liegen gelassen wird. Daher möchte ich mich in folgendem Beitrag mit dieser Fragestellung genauer auseinandersetzen: Eine starke Website oder eine starke Marke. Was ist wichtiger?

Es ist selbstverständlich das Beste, beides zu haben: eine richtig starke Marke sowie eine richtig starke Website. Doch was, wenn eines von beidem schwach ist?

Meine Erfahrung ist folgende: Um durchzustarten, brauchst du eine starke Marke, ein unwiderstehliches Angebot. Denn ein starkes Angebot überzeugt Kunden auch ohne Website; eine Website überzeugt jedoch kaum ohne starkem Angebot.

Was ist wichtiger? Eine starke Website oder eine starke Marke?

Meine Erfahrung ist, dass viele Selbständige mit zu wenigen Kunden kämpfen oder mit einer Website, die noch nicht fertig ist und daher das Durchstarten verzögert. Mein Tipp: Entwickle deine Starke Marke und fang an! Auch ohne Website. Denn was du brauchst, sind Kunden.

Eine starke Marke bringt dir auch mit schlechter Website Erfolg. Eine starke Website bringt dir aber mit schwacher Marke vermutlich nicht viel.

Die Definition einer Marke ist die Idee, die deine Kunden von deinem Angebot haben. Die Informationen, Gefühle und Geschichten, an die Menschen denken, wenn sie an dein Angebot denken oder dein Foto sehen. Das, was sie über dein Business sprechen, wenn du selbst nicht im Raum bist.

Die Definition einer Website ist eine deiner digitalen Visitenkarten. Im besten Fall spiegelt sie deine Marke wieder – sie präsentiert dein Angebot nach Aussen. Sie sollte potenziell interessierte Menschen anziehen, richtig informieren und aus zufälligen Besuchern E-Mail-Abonnenten und Leser machen.

Meine Beobachtung ist jene, dass sehr viele Selbständige eine gute Website als eine der wichtigsten Tragsäulen ihres Business erachten. Weitaus wichtiger als jene, eine starke Marke zu haben.

Viele denken, dass sie erst mit fertiger Website starten können. Ich frage mich, wieso nicht mindestens genauso viele der Meinung sind, dass sie nicht ohne fertiger Marke starten können?

Deine Marke ist das Geschenk, die Website das Geschenkpapier

Eine kurze Recherche ergab, dass es in Deutschland fünf Mal so viele Webpages wie Unternehmen gibt. Fünf Mal! Obwohl wir uns vermutlich darüber einig sind, dass die meisten Websites ein unternehmerisches Ziel verfolgen. Oder verfolgt haben. Denn interessant wäre zu wissen, wieviele dieser Millionen von Websites denn noch aktiv genutzt werden.

Es gibt richtig gute Websites, die mehr Schein als Sein sind. Sieht man hinter die schöne Fassade, verbirgt sich dort nur heisse Luft.

Starke Marken können nicht nur heisse Luft sein denn sonst werden sie garnicht erst stark. Starke Marken zeichnen sich dadurch aus, dass sie etwas anbieten, was wirklichen Mehrwert bringt. Dass sie in ihrer Kategorie die Besten sind. Dass sie etwas richtig Gutes anbieten und ein konkretes Problem lösen – auf der rationalen wie auch auf der emotionalen Ebene.

Und für ihre Zielkunden sichtbar sind. Und Sichtbarkeit erhält man, wenn man eine Starke Marke glasklar positioniert und wirklichen Mehrwert bietet. Daber ist der Mehrwert selbst weitaus wichtiger als das Medium, über welches man den Kontakt zu seinen Zielkunden sucht. Dies kann man über viele unterschiedliche Kanäle Online aufbauen: Facebook, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Xing, Youtube, Vimeo, und natürlich über Weiterempfehlungen und Mund zu Mund Propaganda.

Selbst wenn eine Website so optimiert ist, dass sie Besucher via Google und Suchbegriffen auf ihre Site lockt…verwandelt sie Leser nicht nicht Abonnenten oder Interessenten, werden diese auch niemals Kunden werden.

Daher ist es weitaus wichtiger, im ersten Schritt Klarheit über das „Was“, also die eigene Marke zu haben.

Es ist mir wichtig, mehr Bewusstsein dafür zu schaffen, dass eine Website nicht alles ist.

Sie ist ein Möbelstück im Haus. Und Möbel sollte man erst dann kaufen, wenn das Grundstück gekauft ist und das Haus fertig erbaut ist. Dein Grundstück, das ist dein Markenfundament, deine starke Marke. Das Haus ist deine glasklare Positionierung, die dich sichtbar macht. Diese beiden Dinge sind Grundlage, auf welcher man via Website und andere Kanäle „vermarktet“.

Meine persönliche Erfahrung mit einer schlechten Webpage

Ich weiss, dass ich wirklich richtig schlecht bin, wenn es um technische Dinge geht. Wie schon öfter beschrieben, finde ich es wirklich wichtig, das, worin man schlecht ist, auszulagern. An Experten. Um sich selbst dem zu widmen, worin man richtig gut ist: Womit man wirklich Mehrwert stiften kann. Daher liess ich meine Website von einem Experten erstellen. Und mit dem Auslagern meine Website begann meine persönliche Odyssee…

Als ich letzten Sommer beschloss, meine Website professionell erstellen zu lassen, hatte ich eine genaue Idee im Kopf. Mein klares Ziel war jenes, nach einer Einschulung nicht mehr tun zu müssen ausser „Texte ändern“, „Blogartikel schreiben“, „Landingpage Vorlagen schmücken“….schöne Dinge, bunt machen und inhaltlich füllen und Bilder dazu tun….doch nichts, was irgendwie mit Codes oder https oder plugins oder wie das alles heisst zu tun hat. Ich freute mich auf meine ganz persönliche Website. Und sie sah gut aus. Doch die Freude hielt nicht lange…..denn als ich motiviert prüfen wollte, wie Google meine Site bewertet, kam der herbe Schlag: rot, rot, rot! Die Site ist aus technischer Sicht tausendfach zu schwer und zu langsam. Und hat mir bisher nicht nur viele Nerven gekostet…sondern vermutlich auch eine riesige Anzahl neuer E-Mail Abonnenten….Und ich erhielt berechtigte Kritik von Websitebesuchern, denn meine Site passte nicht zu meinen anderen Social Media Auftritten und schon garnicht zu dem, was ich selbst anbiete. Denn wie kann eine Starke Marke eine schwache Website haben? Nachdem ich vergeblich versucht hatte, Fehler beheben zu lassen, werde ich schnellstmöglich eine komplett neue Site erstellen lassen.

Meine Zwischenbilanz nach einem halben Jahr mit einer schlechten Website 

Eine Starke Marke ist wichtiger als eine Starke Website: meine Sichtbarkeit wächst und ich habe das Glück, ausreichend Kundenanfragen zu erhalten. Berechtigterweise meinte meine Mentorin letztens: „Stell dir vor, wie es bei dir abgehen würde, wenn deine Website keine Katastrophe wäre?“ und da hat sie natürlich Recht. Auch meine E-Mail-Liste wäre vermutlich ein vielfaches höher.

Ist es Kamikaze, dass ich durch diesen Artikel vermutlich jeden Leser dazu verführe, sich meine Website anzusehen? Also genau das zu tun, was ich bisher zu verhindern versucht hatte? Möglicherweise. Doch ich weiss, dass ich in meinem Fachgebiet wirklich Mehrwert stifte und wirklich dabei weiterhelfen kann, eine richtig Starke Marke und Sichtbarkeit Online zu erzielen. Ich habe sozusagen den Beweis dafür gebracht, dass dies selbst ohne Website oder mit schlechter Website erfolgreich möglich ist. Und ich will auch zeigen, dass es normal ist, eine Achillesferse im Business zu haben. Und dass Fehler und Zwischenfälle unvermeidbar sind. Man sollte versuchen, diese zu beheben und daraus zu lernen, darf sich davon aber nicht unterkriegen lassen. Das ist mir ein Anliegen.

Hier ein paar nützliche Links, die mir bei Website-Problemen geholfen haben

Wenn du prüfen willst, wie Google deine Website nach allen wichtigen Kriterien bewertet, empfehle ich:…Gtmetrix

Wenn du prüfen willst, wie es um dein SEO aus Googlesicht steht:…Seositecheckup

Zwei tolle Facebookgruppen, die voller hilfsbereiter Personen sind, die wirklich weiterhelfen wollen:

  • WordPress-Bistro von Michaela Steidl
  • Marketingzauber von Birgit Schulz

Wenn du eine konkrete Person suchst, die dir direkt hilft und das Talent besitzt, technische Dinge zum Thema Website, Landingpage, E-Mail-Anbieter usw. kinderleicht wirken zu lassen, kann ich dir Stefanie Kneisz empfehlen. Sie ist geduldig, herzlich und sehr kompetent!

Was ich selbst bezüglich der Wahl einer Zusammenarbeit für die Zukunft gelernt habe

Jeder hat seine eigene Wirklichkeit. Gehe also nicht davon aus, dass andere so denken wie du selbst.

  1. Meine Annahme: wenn jemand sagt, dass er etwas gut kann, dann kann er das. Mein Learning: Empfehle nur Leute, deren Leistung du selbst erlebt hast – mache auch bei Freunden usw. keine Ausnahme.
  2. Meine Annahme: Wenn jemand etwas nicht kann, gibt er den Auftrag ab.Mein Learning: Vertraue nicht. Gib genau vor, wie es technisch aufgebaut sein soll. Nicht nur optisch. Und prüfe die Resultate detailliert auf Richtigkeit.
  3.  Meine Annahme: Alles ist irgendwie lösbar. Mein Learning: Nein, „irgendwie“ ist nicht „gelöst“. Selbst Google, Youtube und Expertentipps machen aus einem Anfänger keinen Profi. Das ist so wie mit den tollen Rezepten: für einen Profikoch kinderleicht, kriegt man diese als Laie niemals so hin.

Im Endeffekt ist es ohnehin in jedem Fachbereich so. Mein wichtigstes Anliegen daher nochmals zum Mitschreiben:

Ein starkes Angebot überzeugt Kunden auch ohne Website; Eine Website überzeugt kaum ohne starkem Angebot.

Nun interessiert mich auch deine Meinung zum Thema Webpage versus Marke: Welche Erfahrungen hast du mit deiner Website und deiner Marke bisher gemacht?

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Kategorie: Positionierung & Sichtbarkeit, Verkaufskommunikation Stichworte: Business, Erfolg, Fokus, Marke, Sichtbarkeit

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefanie Kneisz meint

    26. März 2017 um 8:15

    Liebe Theresa! Vielen Dank für die Erwähnung. Du weißt, dass ich sehr großer Fan von dir bin. Freu mich auf die weitere Zusammenarbeit. 🙂 🙂 🙂 Liebe Grüße Steffi

    Antworten
    • theresa meint

      27. März 2017 um 11:43

      Sehr gerne – Dank dir bin ich da wo ich jetzt bin!!

      Antworten
  2. Birgit Schultz meint

    27. März 2017 um 12:47

    Liebe Theresa,
    aus Deinem Artikel spricht viel Erfahrung, die Du selbst machen „musstest“ und ich finde es klasse, dass Du die so bereitwillig mit Deinen Lesern teilst. Über die Erwähnung meiner Gruppe freue ich mich natürlich besonders und sage herzlichen Dank dafür! Ich werde den Artikel gleich erst mal dort teilen!

    Weiterhin viel Erfolg, Du bist jetzt auf der richtigen Spur!

    Zauberhafte Grüße
    Birgit

    PS: Bei mir im Chrome-Browser ist der „Kommentar Posten Button“ unsichtbar, solange ich nicht zufällig mit der Maus über die richtige Stelle fahre – vielleicht prüfst Du das mal?

    Antworten
    • theresa meint

      27. März 2017 um 15:46

      Liebe Birgit, danke für deine motivierenden Worte! Und ich habe dich sehr gerne empfohlen, deine FB-Gruppe zählt zu meinen liebsten.
      ….und schon wieder ein Problem mit meiner Website 🙁 oft frag ich mich, ob nicht bald alles „durch ist“…scheinbar nicht, scheinbar ist das wirklich „never-ending“…

      Antworten
  3. Nicole Kempe meint

    27. März 2017 um 13:08

    Servus Theresa,

    ich bin gerade über die Facebook Gruppe von Birgit Schulz auf Deinen Artikel gestossen. Spannende Erfahrung und Blickwinkel.

    Starke Marke oder starke Webseite – das ist aus meiner Sicht keine „Oder“-Entscheidung.
    Die Entscheidung, ob ich eine starke Marke haben oder sein möchte, hängt davon ab, ob ich mich angreifbar machen will. Starke Marken müssen polarisieren und damit Gegenwind und echte Fans aushalten 🙂
    Ob eine starke Webseite etwas für mich ist, hängt von meinem bevorzugten Weg der Kundengewinnung ab.

    Wo ich dir aber absolut recht gebe – Klarheit übers Angebot und wofür man steht, sind wichtig für die eigene Kommunikation. Erst dann gehen die meisten mit Selbstbewusstsein raus – ob online oder offline. Und auch erst dann gelingt es oft, passende Kunden zu gewinnen. Merke ich bei mir selbst auch gerade wieder im Zuge der Neustrukturierung meines Businesses.

    Liebe Grüße

    Nicole

    Antworten
    • theresa meint

      28. März 2017 um 14:46

      Liebe Nicole, danke für deine Rückmeldung. Ich denke, dass man langfristig nur mit Hilfe einer starken Marke wachsen und erfolgreich sein kann da diese dir ermöglicht, aus der Masse herauszustechen. Viel Erfolg bei der Neustrukturierung deines Business, zum Thema „Markenentwicklung“ und „Positionierung“ kannst du ein paar wertvolle Inputs in meinen Beiträgen finden. Herzliche Grüsse, Theresa

      Antworten
  4. Simone Maader meint

    30. März 2017 um 15:03

    Liebe Theresa,
    danke, dass Du so offen über Deine Erlebnisse mit der Website berichtet hast. Ich bin ein großer Fan Deiner Arbeit und kann nur unterstreichen, was Du in diesem Artikel schreibst. Es nützt die schönste Website nichts, wenn keine Marke erkennbar ist.
    Und Dir wünsche ich, dass Deine Website-Baustelle bald keine Baustelle mehr ist!
    Liebe Grüße
    Simone

    Antworten
    • theresa meint

      30. März 2017 um 22:19

      Liebe Simone, wie ich mich freue über deine netten Worte – DANKE!! Schön, dass dir meine Arbeit gefällt, so soll es sein 🙂 Und ich habe eine ganze Menge spannender Dinge geplant für diesen Frühling… 🙂 LG, Theresa

      Antworten

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