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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Archetypen im Marketing: Warum sie für deine Sichtbarkeit unentbehrlich sind

2. Mai 2023 / by Theresa Ehsani / 4 Kommentare

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Archetypen im Marketing

Sie war müde. Sie hatte einen Redaktionsplan erstellt. Jeden Tag gepostet – auf Instagram, auf Facebook, auf Pinterest. Trotzdem kamen kaum Kunden – und wenn sie kamen, dann war die Zusammenarbeit schwierig. Sie wusste nicht, woran es lag, und war drauf und dran, ihre Selbstständigkeit an den Nagel zu hängen.

Möchtest du wissen, welchen schwerwiegenden Fehler die Dame begangen hat?

Sie hat die Wirkung der Archetypen im Marketing nicht berücksichtigt, die oft lebensnotwendig für dein Business sind.

Wenn du stressfrei selbstständig sein willst, brauchst du eine starke Markenpersönlichkeit. Und Archetypen sind als Teil der Marke entscheidend, um erfolgreich zu sein.

Inhaltsverzeichnis hide
1. Was sind Archetypen?
2. Archetypen im Marketing – deine Geheimwaffe für Erfolg mit Leichtigkeit
3. Was passiert, wenn du deinen Archetyp nicht kennst
4. Welche Archetypen gibt es? – Ein Überblick
5. Die 12 Archetypen nach Carl Jung: So nutzen starke Marken sie für ihr Marketing
5.1. Der Held
5.2. Der Rebell
5.3. Der Magier
5.4. Der Schöpfer
5.5. Der Beschützer
5.6. Der Herrscher
5.7. Der Unschuldige
5.8. Der Entdecker
5.9. Der Weise
5.10. Der Witzbold
5.11. Der Allerweltsmensch
5.12. Der Liebhaber
6. Markenentwicklung und Content: So nutzt du die Archetypen im Marketing
7. Wie kannst du nun die Archetypen für dein Marketing nutzen?

Was sind Archetypen?

Vielleicht hast du so eine Freundin: Wenn du zu Besuch kommst, stehen schon Muffins auf dem hübsch gedeckten Tisch. Du fühlst dich wie zu Hause, weil sie fragt, wie es dir geht, statt nur von ihren Eheproblemen zu berichten. Weil sie auf dich eingeht und dir noch eine Tasse Tee anbietet, kaum dass deine erste leer ist.

Das ist der Archetyp des Beschützers. Einer von 12 Archetypen, die der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung vor knapp 100 Jahren entwickelt hat und die sich hervorragend im Marketing einsetzen lassen.

Wir verknüpfen die verschiedenen Persönlichkeitstypen mit Emotionen und schreiben ihnen bestimmte Charaktereigenschaften zu.

Ich muss nur sagen:

„Stell dir einen Herrscher vor.“

Und schon hast du ein Bild vor Augen, nicht wahr?

Die Archetypen sind universell. Das heißt: In allen Kulturen haben Menschen eine Vorstellung davon, welche Eigenschaften ein Herrscher hat, wie er spricht, wie er aussieht.

Du magst den Archetyp des Herrschers vielleicht nicht, weil du ihn als zu arrogant empfindest. Andere wollen hingegen geführt werden, sie brauchen die Sicherheit, die ihnen beispielsweise ein Herrscher-Chef gibt.

Manche mögen den Archetyp des Witzbolds, andere finden ihn zu oberflächlich. Manche fühlen sich verbunden mit dem disziplinierten Helden, anderen ist er zu draufgängerisch.

Die Archetypen lassen uns nicht kalt. Wir können uns ihrer Wirkung nicht entziehen. Und genau das machen sich erfolgreiche Marken zunutze. (*psst* komm zu meinem Live-Webinar für 0€, in dem ich dir noch mehr zu den Archetypen erkläre!)

Archetypen im Marketing – deine Geheimwaffe für Erfolg mit Leichtigkeit

Ich stelle meinen Kundinnen gern diese Frage:

Wenn deine Marke ein Mensch wäre, wärst du mit ihr befreundet?

Je länger ich mein Business betreibe, umso mehr Selbstständige sehe ich, die zwar lieben, was sie tun, die aber nur so über die Runden kommen.

Warum hapert es bei vielen erfolgstechnisch?

Sie erzeugen keine Emotionen bei ihren potenziellen Kunden. Sie haben keine Markenpersönlichkeit. Oder ihre Marke sendet die falschen Vibes.

Das Geniale: Du kannst die Archetypen im Marketing nutzen, um mit Leichtigkeit die Kunden anzuziehen, die wirklich mit dir zusammenarbeiten wollen.

Schauen wir uns zunächst das obige Beispiel an:

Die Dame hat sehr fleißig gepostet, weil sie ihr Business nach vorn bringen wollte. Und das tun sehr viele Selbstständige. Viele haben zwar eine Website und posten wie wild auf Social Media, aber sie ziehen kaum oder nur falsche Kunden an.

Warum?

Sie begehen oft einen fatalen Fehler:

Sie kennen das Konzept der Archetypen nicht und sprechen häufig die falsche Zielgruppe an. Ihr ganzes Auftreten, ihre Worte und ihre Fotos zeigen ein schiefes Bild.

Was passiert, wenn du deinen Archetyp nicht kennst

Vor einiger Zeit habe ich mit einer Dame zusammengearbeitet. Sie gab sich auf ihren Bildern sehr formell: weiße Bluse, Blazer, die Haare hochgesteckt. Sie wunderte sich, warum es holprig lief in ihrem Business und warum ihre Kunden so unselbstständig waren.

Nach kurzer Zeit fanden wir heraus: Der Archetyp des Herrschers, den sie mit ihrem Auftreten vermittelte, entsprach ihr überhaupt nicht. Sie war eigentlich ein Schöpfer, sie wollte inspirieren – und niemanden an die Hand nehmen. Aber: Sie hatte gedacht, als Selbstständige müsste sie professionell auftreten.

Wir haben ihre Markenpersönlichkeit an ihr Wesen angepasst – und was ist passiert?

Sie ist mit ihrer schöpferischen Marke erfolgreich und glücklich. (Melde dich gerne HIER an, wenn du bei meinem nächsten live-Webinar zu den Archetypen mit dabei sein möchtest)

Die Archetypen sind ein geniales Konzept, um den Charakter deiner Marke herauszuschälen. Und wenn du sie in deinem Marketing nutzt, stichst du aus der Masse heraus.

Erst wenn du weißt, welchem Archetyp deine Brand entspricht, kannst du deine Botschaft mit den passenden Worten und Bildern transportieren.

Und wer wird sich davon angesprochen fühlen?

Diejenigen, die deinen Archetyp gut finden.

Diejenigen, die sich darin wiedererkennen.

Genau deshalb bringt dir dein Archetyp Kunden. Genial, oder?

Welche Archetypen gibt es? – Ein Überblick

Der Held ist mutig, manchmal kämpferisch und diszipliniert.

Der Rebell hält sich nicht an Regeln und Normen.

Der Magier steht für Intelligenz und etwas Geheimnisvolles.

Der Schöpfer möchte inspirieren und eine Vision zum Leben erwecken.

Der Beschützer ist hilfsbereit und fürsorglich.

Der Herrscher verkörpert den Anführer-Typ, er ist gerecht und vernünftig.

Der Unschuldige ist lebensfroh und neugierig.

Der Entdecker strebt nach Unabhängigkeit und sucht nach neuen Möglichkeiten.

Der Weise möchte die Welt verstehen, ist fleißig und wissbegierig.

Der Witzbold ist unterhaltsam und lustig; die Sympathie anderer ist ihm wichtig.

Der Allerweltsmensch ist freundlich, zuvorkommend und loyal.

Der Liebhaber ist leidenschaftlich und vermittelt Geborgenheit.

Die 12 Archetypen nach Carl Jung: So nutzen starke Marken sie für ihr Marketing

Archetypen im Marketing

Der Held

Du kennst den Helden aus verschiedenen Märchen und Erzählungen: Er überwindet Hindernisse, rettet Leben, befreit andere. Eine Heldenmarke erzeugt in anderen Menschen das Gefühl, stark zu sein. Marvel ist DIE Heldenmarke schlechthin – sie vereint verschiedene Helden, die für das Gute kämpfen.

Archetypen im Marketing: der Held
Quelle: Screenshot auf www.marvel.com

Der Rebell

Radikale Ideen und Taten sind ganz nach dem Geschmack des Rebellen. Er will bestehende Grenzen sprengen und widersetzt sich gesellschaftlichen Zwängen. Die Personenmarke von Lady Gaga steht ganz für die Rebellin. Das verdeutlicht sie auch durch ihren visuellen Auftritt, ihre Songs, die Konzeption ihrer Konzerte und ihr Tun. Ein bekanntes Zitat von ihr: „Alles, was man von mir sieht, soll auch gesehen werden.“

Der Magier

Der Magier möchte einen Wandel bewirken – denke nur an die Zauberer aus Märchen. Sie können Menschen und Tiere verwandeln und sind der Inbegriff von Veränderung. Magier erschaffen Wundervolles und machen Unmögliches möglich. Sicher kennst du Red Bull, die Marke, die dir sogar Flügel verleihen kann. 😉

Archetypen im Marketing: der Magier
Quelle: Screenshot auf www.redbull.com

Der Schöpfer

Designer, Schriftsteller und Musiker sind oft Schöpfer. Sie wollen begeistern, etwas Bedeutsames in die Welt bringen, etwas von Sinn und Wert. Schöpfer sind kreativ und unkonventionell – wie das Unternehmen Faber Castell.

Archetypen im Marketing: der Schöpfer
Quelle: Screenshot auf hwww.faber-castell.de

Der Beschützer

Ein Beschützer kümmert sich gern um andere, er ist großherzig, mildtätig, mitfühlend. Pampers ist eine Beschützer-Marke, das Unternehmen sorgt für Babys, steht für Schutz und Sicherheit.

Archetypen im Marketing: der Beschützer
Quelle: Screenshot auf www.pampers.de

Der Herrscher

Die absolute Kontrolle – danach strebt der Herrscher. Er steht oft und gern im Rampenlicht und an der Spitze. Schau dir den Slogan von Rolex auf diesem Bild an: „Exzellenz als Herausforderung“. Das schreit förmlich: „Herrscher“!

Archetypen im Marketing: der Herrscher
Quelle: Screenshot auf www.rolex.com

Der Unschuldige

Ein wahrer Optimist ist der Unschuldige. Er sieht in allem das Gute, ist vertrauensvoll und spontan. Der Inbegriff für diesen Archetyp ist der Dalai Lama, der sich für Menschenrechte und Frieden einsetzt.

Quelle: 5133595/pixabay

Der Entdecker

Die Welt und sich selbst erforschen – das ist das Ziel des Entdeckers. Er ist abenteuerlustig und neugierig, tolerant und unabhängig. The North Face ist eine typische Entdecker-Marke, der Slogan „Never Stop Exploring“ sagt es ganz deutlich.

Archetypen im Marketing: der Entdecker
Quelle: Screenshot auf www.thenorthface.de

Der Weise

Der Weise sucht nach der Wahrheit, ist nachdenklich, vertrauenswürdig und intelligent. Er strebt nach neuem Wissen und möchte seine Umwelt daran teilhaben lassen. Albert Einstein als Personenmarke ist ein Paradebeispiel für den Weisen. Seine Ideen haben die wissenschaftliche Welt stark geprägt.

Quelle: Bulu Patel/Pixabay

Der Witzbold

Langeweile fürchtet der Witzbold wie kaum etwas anderes. Er möchte unterhalten und sein inneres Kind ausleben. Fanta ist so ein Witzbold und Entertainer. Einer der Slogans der Marke war mal: „Nonsense has never tasted so good“.

Archetypen im Marketing: der Witzbold
Quelle: Screenshot auf www.coca-cola-deutschland.de

Der Allerweltsmensch

Bescheidenheit, Sicherheit, Zuverlässigkeit – alles Charaktereigenschaften des Allerweltsmenschen. Ihm ist ein Gefühl der Zugehörigkeit wichtig, er ist freundlich und bodenständig. Ein Beispiel ist IKEA. „Wohnst du noch oder lebst du schon?“ – mit diesem Slogan vermittelt der Möbelriese Heimeligkeit und eine Kommunikation auf Augenhöhe.

Quelle: Screenshot auf www.ikea.com

Der Liebhaber

Der Liebhaber möchte Beziehungen aufbauen und Gefühle auslösen. Hingabe ist, was er liebt und lebt, außerdem mag er, was die Sinne erfreut: köstliches Essen, schöne Dinge, anregende Gerüche. Coco Chanel ist eine Liebhaber-Marke und verkörpert Sinnlichkeit.

Archetypen im Marketing: der Liebhaber
Quelle: Screenshot auf www.chanel.com

 

Erfolgreiche Marken haben eines gemeinsam: Sie haben Zeit, Mühe und Geld in die Entwicklung ihrer Marke investiert.

Das Modell der 12 Archetypen hilft Unternehmen dabei, die Wahrnehmung ihrer Marke zu festigen. Sie nutzen sie ganz gezielt in ihrem Marketing. Und das hilft ihren Traumkunden dabei zu erkennen, dass die Marke mit ihrem Angebot die beste Wahl ist. Dass du mit deinem Angebot ihr Problem löst.

Die Archetypen im Marketing: ein wichtiges und oft unterschätztes Konzept.

Denn eines ist gewiss:

Wenn du aus der Masse an Angeboten herausstechen willst, brauchst du eine starke Marke.

Wenn du nur noch deine Wunschkunden anziehen möchtest, musst du wissen, welchem Archetyp deine Marke entspricht, und dein Marketing darauf ausrichten.

Mach es wie IKEA und sei jedermanns Liebling.

Oder mach es wie Edeka und unterhalte dein Publikum.

Erinnerst du dich noch an das „Supergeil“-Video der Supermarktkette? Ein wenig bescheuert und lustig. Mag nicht jeder – ebenso wie den Allerweltscharakter von IKEA. Aber die, die den Archetyp gut finden, werden zu treuen Fans.

Mit deinem Archetyp verleihst du deiner Marke Charakter. Du machst sie unverwechselbar und vor allem fühlbar.

Markenentwicklung und Content: So nutzt du die Archetypen im Marketing

Wenn du dich als Autorin, als Coach oder Designerin positionieren möchtest, solltest du deinen Archetyp kennen und nutzen.

Wenn du weißt, mit welchen Eigenschaften und Zielen deine Marke verbunden werden soll, kannst du deinen gesamten Online-Auftritt daran anpassen. Nie wieder die falschen Bilder, die falschen Farben oder die falschen Aussagen! Ergo: nie wieder die falschen Kunden.

Jeder Blogbeitrag, jeder Instagram-Post, jeder Tweet sollte deinen Archetyp atmen. Versuch nicht, besonders professionell und förmlich zu wirken, wenn du eigentlich nach Unabhängigkeit strebst. Verhalte dich nicht wie Mutter Theresa, wenn du die Menschen eigentlich verzaubern willst. Greife in deinem Content-Marketing auf das Konzept der Archetypen zurück und erzähle Geschichten mit Bildern und Worten, die emotionalisieren.

Auf diese Weise schaffst du eine wirkliche Verbindung zu deinen Wunschkunden, die sich nach und nach in eine starke Bindung verwandelt.

Und das Geniale:

Du musst dich dafür nicht verbiegen. Du darfst genauso sein, wie du bist.

Auf diese Weise wirst du zu einer authentischen Brand mit Charakter, die nur jene fasziniert, die gut finden, was du machst.

Wie kannst du nun die Archetypen für dein Marketing nutzen?

Willst du wissen, welche Gefühle die einzelnen Archetypen bei deinen Kunden auslösen? Möchtest du tiefer ins Thema einsteigen? Dann habe ich gleich drei Angebote für dich:

  • Alle Hintergründe und Praxisbeispiele zum Modell der Archetypen findest du in meinem Buch „Werde zur starken Marke – Sichtbarkeit dank Archetypen“.
  • Außerdem lade ich dich zu meinem kostenlosen Archetypen-Webinar ein. Darin erfährst du, wie du die Persönlichkeitstypen nutzt, um deine Traumkunden zu begeistern.
  • Und wenn du gleich loslegen und mithilfe deines Archetyps deine Markenstrategie ausarbeiten möchtest, bist du in meinem Archetypen-Kurs herzlich willkommen.

Hast du eine Frage zu den Archetypen im Marketing? Dann schreib mir einen Kommentar oder eine Nachricht. Ich helfe dir gern dabei, eine starke Markenpersönlichkeit zu entwickeln.

 

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Kategorie: Archetypen

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Luise Geier-Asfiaoui meint

    9. Mai 2023 um 18:45

    Wow! Was für ein wertvoller Beitrag. Der kommt gerade recht. Vielen Dank dafür.

    Lieber Gruß Luise

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      10. Mai 2023 um 8:51

      Liebe Luise, es freut mich, daß dir mein Beitrag gefällt und weiterhilft. Die Archetypen sind in der Tat ein wahres „Wundertool“ hin zur Sichtbarkeit. Liebe Grüße,Theresa

      Antworten
  2. Antje meint

    30. Mai 2024 um 18:31

    Liebe Theresa,

    Danke für den Beitrag, er hat mich genau im richtigen Moment erreicht 🙂

    Meine Frage: Kann eine Marke auch aus mehreren Archetypen bestehen? Oder muss ich mich entscheiden? Oder: Wieviele sind zu viel? 😉

    Danke! LG

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      10. Juni 2024 um 12:39

      Liebe Antje, es freut mich, daß dir mein Beitrag gefällt! Du solltest dich für deine Marke auf einen festlegen, da die Umsetzung ins Marketing sonst verwässert. Hol dir gerne auch mein Buch zum Thema („Erfolgreiches Branding dank Archetypen“), da hab ich auch noch genaueres dazu erklärt 🙂 LG Theresa

      Antworten

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