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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Meine Anfänge als Selbstständige: die 10 wichtigsten Erkenntnisse und Tipps

23. Dezember 2016 / by Theresa Ehsani / Kommentar verfassen

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Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Meine Anfangszeit als Markenpassionista war rückblickend gesehen unglaublich! Ich hab so viel mehr gelernt als je zuvor! Und ich habe meine 10 wichtigsten Erkenntnisse nun auf virtuelles Papier gebracht.
2 1.: Scheinbar ausweglose Situation gab mir den Mut, auf den ich gewartet hatte
3 2.: Ich brauchte etwas, worauf ich mich freuen konnte, was mich aus dem Alltag entriss
4 3.: Meine immer konkreter werdenden Gedanken suchten nach Feedback, Rückmeldung und ehrlicher Kritik
5 4.: Selbständigkeit aufbauen im Ausland und mit Kleinkindern…das klappt!
6 5.: Rückschläge passieren immer, das ist fix. Lerne daraus, löse sie und blicke nach Vorne.
7 6.: Sei hungrig nach wissen und lerne ständig von den Profis
8 7.: Wenn du etwas wirklich willst, gibt es keine Ausreden. „keine zeit und kein Geld“ sind aber Ausreden!
9 8.: Verfolge einen Plan und spreche den ab mit deinem Bauchgefühl
10 9.: Gehe mit anderen so um, wie du selbst behandelt werden willst
11 10.: Seine Leidenschaft leben und Sinn und Mehrwert stiften fühlt sich umwerfend gut an
Meine Anfangszeit als Markenpassionista war rückblickend gesehen unglaublich! Ich hab so viel mehr gelernt als je zuvor! Und ich habe meine 10 wichtigsten Erkenntnisse nun auf virtuelles Papier gebracht.
Anfangszeit als Selbstständige Erkenntnisse
Anfangszeit als Selbstständige Erkenntnisse

Ich habe reflektiert und analysiert um dir in vorliegendem Beitrag etwas ganz besonders Spannendes zu bieten. Ich hab mich gefragt, was ich selbst schon gerne am Anfang gewusst hätte. Ich erzähle über meine beruflichen Learnings und leite davon Tipps für dich ab, die dich wirklich weiterbringen. Spannend? Dann mach es dir bequem und los geht´s:

1.: Scheinbar ausweglose Situation gab mir den Mut, auf den ich gewartet hatte

Jahresanfang. Ich kämpfte mit innerer Langeweile und Unzufriedenheit im Job. Obwohl ich grundsätzlich ausgelastet war und mich viele Leute um meine Position beneideten, fehlte mir der Sinn. Es fühlte sich so falsch an. Kraft zum Durchhalten gaben mir meine nebenberuflichen Coachings. Dann stolperte ich über eine Facebookwerbung zu einem kostenlosen Coaching, das ich in Anspruch nahm und das im Nachhinein betrachtet den Stein ins Rollen brachte. Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Dann nahm ich an einer Challenge teil. Die Dinge nahmen seinen Lauf und es wurde mir immer klarer: jetzt oder nie!

Nutze scheinbar unnütze Zeit um zu lesen und um neugierig zu sein – das bringt dich weiter als du denkst!

2.: Ich brauchte etwas, worauf ich mich freuen konnte, was mich aus dem Alltag entriss

Jahresanfang. Im Zuge der bereits in Punkt 1 geschilderten Situation beschloss ich, einen Urlaub für Juni in Schweden zu planen – Midsomer in Schweden bei meiner Unifreundin und ihrer Familie. Kaum war das gebucht, gab mir das Aufschwung und Motivation.

Plane Highlights in mindestens 3 Monaten von heute – das gibt dir Motivation und Vorfreude, die beflügelt!

3.: Meine immer konkreter werdenden Gedanken suchten nach Feedback, Rückmeldung und ehrlicher Kritik

Ich tauschte mich mit Vertrauten aus, sowohl Freunden als auch Branchenkennern. Ich sprach mit Selbständigen, die seit einigen Jahren erfolgreich sind und denen ich vertraue. Ich holte mir ehrliches Feedback, suchte den Austausch und die Reflexion. Die Dinge wurden immer klarer und nahmen immer mehr Form an.

Suche dir Leute, mit denen du dich austauschen kannst, und denen du wirklich vertrauen kannst: mindestens eine Person, die dich wirklich gut kennt und eine weitere, die deine Branche wirklich gut kennt.

4.: Selbständigkeit aufbauen im Ausland und mit Kleinkindern…das klappt!

Ich hatte eigentlich schon vor einigen Jahren die komplette Selbständigkeit geplant. Doch ein unwiderstehliches Jobangebot brachte mich dazu, es doch hintan zu stellen, meinen Traum. Vor allem deshalb, weil ich meinem Kind finanzielle Sicherheit garantieren wollte und Verantwortung empfand. Mehr dazu erzählte ich bereits in meinem Beitrag „Erfolgreich Selbständig – Wie ich mit meinem Business endlich durchstartete“. Muttersein lernt einem auch für die Selbständigkeit nützliche Tugenden wie „gut planen können“ und „Geduld haben“. Natürlich hätte ich mittlerweile schon viel viel mehr meiner To Do List erledigt, wenn ich kinderlos wäre. Doch ich habe mir klare Prioritäten gesetzt in meinem Job und lasse entsprechend andere Dinge im Job etwas schleifen. Anders wäre es nicht gegangen. Ich schreibe zum Beispiel nicht so viele Blogartikel, wie ich es vor hatte, und mein geplantes Imagevideo sowie professionelle Fotos lassen auch noch auf sich warten. Doch meine Priorität ist klar: meine bestehenden Projekte und Kunden bestmöglich zu betreuen.

Don´t manage your time, manage your focus!

5.: Rückschläge passieren immer, das ist fix. Lerne daraus, löse sie und blicke nach Vorne.

Da ich bei Dingen, die nicht meinen Stärken entsprechen, lieber Profis vertraue, bezahlte ich eine externe Person um meine Website zu erstellen. Das Endergebnis entsprach leider nicht meinen Erwartungen. Technisch gesehen fiel die Seite überall durch, Google mochte sie nicht, und auch optisch gab es einige Mankos. Die Site entsprach nicht meinen Ansprüchen und auch nicht meinem Auftritt auf anderen Social Media Kanälen. Ich war verärgert. Doch es war nun mal passiert. Ich fand einen Profi, der mir nun hilft, das Ganze zu lösen.

Selbst bei allergrösster Vorsicht sind rückblickend gesehen Fehler unvermeidbar. Lerne daraus und mach weiter.

6.: Sei hungrig nach wissen und lerne ständig von den Profis

Ich lese mit Leidenschaft und Hingabe Bücher, Zeitungen, Zeitschriften und spannende Blogs. Denn am Ball zu bleiben, macht Spass. Nützlich finde ich es auch, mehrsprachige Medien zu konsumieren, denn das bringt auch viele neue Blickwinkel mit sich. Hier ein Tipp, den ich beherzigt habe und der mir sehr viel bringt, er ist von Karin Wess – ich liebe ihre Power und sie ist Österreicherin wie ich: Zuerst produzieren, dann konsumieren! Jeden Tag! Diesen Tipp nahm ich mir zu Herzen denn ich liebe es wie viele, stundenlang Blogs zu lesen und sich in Youtube zu verlieren. Nun mache ich ganz bewusst zuerst eines folgender Dinge: ich erschaffe Inhalt (Blogposts, Arbeitsblätter,…), optimiere meinen Onlineauftritt&mein Image (auf Facebook, SEO,…) oder teile mein Wissen (Strategiegespräche, Kommentare in FB-Gruppen, Kommentiere Blogs,….) – danach geht´s dann zum konsumieren.

Zuerst produzieren, dann konsumieren!

7.: Wenn du etwas wirklich willst, gibt es keine Ausreden. „keine zeit und kein Geld“ sind aber Ausreden!

Das bemerkte ich nicht nur bei mir selbst, sondern in vielen Strategiegesprächen die letzten Jahre: „habe kein Geld“ oder „habe keine Zeit“ sind Ausreden – denn wenn man etwas wirklich will, findet sich eine Lösung. Ich hatte bisher noch keinen Millionär als Klient, denn der hat wohl schon was richtig gemacht. Doch ich hatte bereits das Vergnügen mit vielen spannenden und tollen Menschen, darunter Arbeitssuchende wie Studenten wie Alleinerziehende wie Weltenbummler u.v.m. Und oft frage ich mich leicht verwundert: „….für das neue iphone oder ein Auto gibt es Geld, für die eigene Berufung aber nicht?!“ …dann ist der Zeitpunkt noch nicht der richtige…oder die Wichtigkeit der eigenen Bedürfnisse und Träume nicht so gross.

Wenn du sagst „Ich habe kein Geld oder keine Zeit“ frage dich: Was passiert, wenn ich es nicht tue?

8.: Verfolge einen Plan und spreche den ab mit deinem Bauchgefühl

Es ist wichtig, einen Plan zu haben. Zumindest ungefähr. Denn das bedeutet, man hat ein Ziel. Und ohne Ziel gibt´s keinen Weg, nicht wahr? Es ist wichtig, strukturiert vorzugehen und sich zu fokussieren. Gleichzeitig sollte man aber seinem Bauchgefühl folgen. Es sagt einem sehr viel. Sei es bei Absage oder Annahme von Aufträgen, bei Kooperationen, Preiskalkulationen, und vielem mehr.

Wenn du das Gefühl hast, „irgendetwas passt nicht ganz“, dann meldet sich dein Bauchgefühl. 

9.: Gehe mit anderen so um, wie du selbst behandelt werden willst

Ich gebe immer das Beste bei allem was ich tue – und bin ehrlich und authentisch. Der Effekt: ich ziehe auch solche Kooperationspartner, Kunden und Interessenten an. Und Menschen, die andere Intentionen haben (wie Informationen kostenlos herauslocken, sich vergleichen, usw.) wollen ohnehin nicht mit mir arbeiten. Darüber bin ich froh 🙂

Was du gibst, kriegst du zurück. Verhalte dich also so, wie du auch von anderen behandelt werden willst.

10.: Seine Leidenschaft leben und Sinn und Mehrwert stiften fühlt sich umwerfend gut an

Ich hatte auch in meinen Angestelltenjobs Spass (zumeist) doch jetzt erlebe ich, wie es sich auch anfühlen kann. Und das ist so viel toller. Denn wenn man das, worin man gut ist, weitergibt, stiftet man immensen Mehrwert. Und Sinn. Und es macht ungemein Spass. Und „on top“ wird man dafür auch noch bezahlt.

Das mit dem „tu was du liebst und das Geld kommt von selbst“ stimmt wirklich! Probier es aus, es lohnt sich!

Ich könnte noch ewig weiterschreiben doch das waren mal meine wichtigsten Learnings und Tipps. Die „5 wichtigsten Schritte zur STARKEN MARKE“ kannst du dir hier holen.

Danke an alle, die mich bei meinem Weg unterstützen, ich freue mich riesig auf alles was kommt. Und bin dankbar für meine grossartigen Klienten und spannenden Projekte, es ist eine wahre Freude, jeden einzelnen Tag!

Nun zu dir: Welche Learnings hattest du in diesem Jahr? Schreib mir davon im Kommentarbereich. Ich bin total gespannt!!

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Kategorie: Selbstständigkeit Stichworte: Erfolg, Erkenntnisse, Learnings, Selbständigkeit, Tipps

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