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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Warum du Expertin bist selbst wenn du Angst davor hast, nicht gut genug zu sein

18. Oktober 2017 / by Theresa Ehsani / 14 Kommentare

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1. 1. Die Kurswütige
2. 2. Die Nichtskönnerin
3. 3. Die Verschreckte
4. 4. Die Zweiflerin
5. 5. Die Geizige
6. 6. Die Belanglose
Viele Selbständige schrecken davor zurück, sich selbst als Experte zu bezeichnen. Sie wissen, was sie können doch sie zweifeln daran, ob das zum „Expertenstatus“ reicht. Sie zweifeln an der eigenen Kompetenz. Diese Zweifel haben starke Auswirkungen auf den eigenen Erfolg.
Wieso du Expertin bist auch wenn du daran zweifelst
Wieso du Expertin bist auch wenn du daran zweifelst

Sehr viele Selbständige, vor allem Frauen, hinterfragen die eigene Kompetenz. Viele zweifeln daran, gut genug zu sein. Denn Selbständige, die bewusst oder unbewusst der Meinung sind, nicht gut genug zu sein, verlangen entsprechend niedrige Preise oder bieten sogar proaktiv Rabatte an. Aus Angst, nicht ausreichend Wert zu stiften und „zu viel zu verlangen“. Und aus Angst davor, angreifbar zu werden, schrecken viele davor zurück, bekannt zu werden. Denn sobald man bekannter wird, also sichtbar, ist auch das Risiko, kritisiert zu werden, entsprechend höher. Wie ist das bei dir?

Was macht einen Experten eigentlich aus?

Ich habe mich immer schon darüber gewundert, wie viele tolle Frauen von sich selbst denken, alles andere als toll zu sein. Wie viele jahrelang warten, bevor sie sich Selbständig machen aus Angst, nicht gut genug vorbereitet zu sein. Oder gar nicht erst anfangen. Wie viele an sich zweifeln und an ihren Kompetenzen, und daher lieber Konzipieren als aktiv ins Tun zu kommen oder noch eine weitere Ausbildung, Fortbildung usw. drauf setzen?

Frauen, die tolle Angebote haben. Aber sich selbst aus Sorge vor dem „sich selbst zu wichtig nehmen“ dabei bremsen. Weil sie oft gelernt haben, dass es besser ist, unterwürfig zu sein und zustimmend, als selbst den Ton vorzugeben und sich damit zu positionieren.  Weil sie selbst daran zweifeln, wirklich Wert zu schaffen. Wirklich Expertin in ihrem Gebiet zu sein.

Doch ganz ehrlich: Was ist ein Experte?

Eine Person mit Erfahrung?

Falls ja, wieviel Erfahrung genau ist hierfür gut genug und ausreichend? 3 Jahre? Oder 5.000 Euro Monatsumsatz? Oder 5 Projekte im Ausmass von je 2 Monaten?

Eine Person mit Abschluss?

Falls ja, welcher Abschluss genau ist hierfür gut genug und ausreichend? Ein Masterabschluss? Oder ein Doktorat? Oder ein Wochenendkurs? In Deutschland, den USA, in Simbabwe oder in Tokyo?

Eine Person mit Referenzen?

Falls ja, welche Referenzen genau sind hierfür gut genug und ausreichend? Jene zufriedener Kunden? Oder jene von Probekunden, die man unbezahlt betreut hat? Oder jene der Freundin oder Schwester, die eine Referenz schreibt damit es nach mehr aussieht?

Oder alles hiervon? Oder eine Kombination? Hmmm…..

Wikipedia meint:„… ein Experte ist eine Person, die überdurchschnittlich viel Wissen auf einem Fachgebiet hat oder über bestimmte Fähigkeiten verfügt….“

Meine Definition ist folgende:

Ein Experte ist jemand, der das weiß und kann, was ich brauche!

Bedenke: das, was du kannst, erscheint dir einfach. Du denkst, es sei keine Kunst, das zu können. Weil es dir selbstverständlich vorkommt. Dafür dürfe man doch kein Geld verlangen, das sei doch Abzocke, weil das doch in Wahrheit jeder kann. NEIN!

Für eine Frisörin ist es kinderleicht, Haare zu schneiden. Kann es deshalb jeder? Hat ihre Leistung deshalb keinen Wert? Für einen Musiker ist es kinderleicht, Noten zu lesen. Kann das deshalb jeder einfach so erlernen? Hat sein Können deshalb keinen Wert? Man kann alles lernen. Japanisch. Blindensprache. Architektur. Doch wie gut kann man das erlernen? Und will man das wirklich? Ist es einem nicht WERT, für entsprechende Leistung jemanden, der das schon kann, zu bezahlen? Einen Experten? 😉

Und wenn du Yogalehrerin bist, so sind deine Wunschkunden Menschen, die Yoga erlernen wollen – und nicht der Yogaguru aus Indien, der ist dein Mentor oder Kollege. Du bist deinen Kunden einen Schritt voraus. Und daher für sie Expertin!

Diese Angst davor, nicht kompetent genug zu sein, ist derart verbreitet, dass es dafür auch eine wissenschaftliche Bezeichnung gibt: der Dunning-Kruger Effekt. Er besagt, dass sich inkompetente Menschen oft selbst überschätzen während sehr kompetente Menschen schnell an ihrem Wissen zweifeln, weil es ihnen so selbstverständlich vorkommt. Sandra Holze hat ein exzellentes Video dazu erstellt.

Es ist die Kombination deines Wissens, deiner Persönlichkeit und deiner Erfahrung, die dich in deinem Gebiet zur Expertin macht!

Ich habe sechs Persönlichkeitstypen ausfindig gemacht, die ich sehr oft hinter selbständigen Frauen, die augenscheinlich wirklich gut in ihrem Gebiet sind, das selbst aber anzweifeln, ausgemacht habe. Sozusagen unterschiedliche „hinderliche Glaubenssätze“ oder „bremsende, einschränkende Wege“, sich selbst als „nicht gut genug“ zu fühlen – und dadurch dem eigenen Business die Möglichkeit zu nehmen, wirklich bombastisch erfolgreich zu werden.

6 Typen von selbstzweiflerinnen, die sich selbst ihre Kompetenz absprechen:

1. Die Kurswütige

Sie denkt, sie wisse noch nicht ausreichend viel und brauche noch einen weiteren Kurs, bevor sie starten kann. Und dann kommt sie drauf, dass sie noch einen braucht. Und noch einen. Und noch einen! Hmmm….EINEN noch!

2. Die Nichtskönnerin

Sie denkt, dass alle anderen besser als sie seien, und sie in Wahrheit ein Nichts ist. Sie kann nichts, sie darf nichts, sie ist nichts. Schon gar nicht Expertin.

3. Die Verschreckte

Sie hat Angst vor allen anderen und denkt, dass wirklich jeder andere besser ist als sie. Dafür findet sie auch ganz schnell Beweise. Sie ist unsicher und die Angst ihr ständiger Begleiter.

4. Die Zweiflerin

Sie zweifelt an sich und ihren Fähigkeiten und hat Sorge, sich selbst zu überschätzen. Daher schätzt sie sich präventiv als schlecht ein. Sie ist ihr größter Kritiker und behandelt alle anderen liebenswürdiger als sich selbst. Sie sieht auch in jedem Kommentar anderer (sogenannter selbsternannter Experten, auch Wichtigtuer genannt, die keine Ahnung vom Thema haben) Bestätigung darin, keine Expertin zu sein.

5. Die Geizige

Sie geizt mit allem: der Meinung über sich selbst, mit Geld, mit Macht, oft auch mit der Lust. Sie hat große Wünsche, doch erlaubt sich nichts. Sie träumt vom großen Erfolg aber will nur kostenlose Tools zum Erstellen der Website usw. einsetzen während sie davon träumt, hochpreisige Angebote zu verkaufen.

6. Die Belanglose

Sie denkt, was sie kann, sei belanglos und wird nicht gebraucht. Sie verschenkt daher ihr Wissen, da es ihr nicht als relevant erscheint. Andere, die weitaus schlechter im selben Themengebiet sind, verlangen dafür 120 Euro die Stunde.


Ich hab das jetzt natürlich überspitzt ausgedrückt. Doch diese Beispiele habe ich aus meinen Beobachtungen abgeleitet. All diese Frauen sind wunderbar! Doch leider oft auch ihre grössten eigenen Kritikerinnen. Das sind Frauen, die beeindruckendes Wissen in ihrem Fachbereich haben. Expertinnen sind.

Und ihren Kunden nicht erlauben, selbst entscheiden zu dürfen, ob sie ihnen mit ihrem Wissen helfen kann oder nicht.

Hast du dich in einem der Typen wiedererkannt? Oder kennst du jemanden, an den du gerade beim Lesen der Typen denken musstest? Und von dem du dir denkst: „Wie Schade, dass sie sich mit ihrem tollen Wissen nicht zeigt!“?

Fazit

Es ist mir ein wirkliches Anliegen, wertvollen Angeboten zu einer entsprechenden Bühne und Sichtbarkeit zu verhelfen. Denn es gibt Menschen, die genau das brauchen, was du zu bieten hast. Und sie haben ein Recht, von dir zu erfahren!

Ein wirklich effektives Heilmittel gegen diese „Expertenkrankheit“ ist ein starkes Markenfundament. Eine starke Marke ist eine Stütze. Sie ist wie eine Schulter zum Anlehnen. Sie gibt dir derartige Klarheit über das, worin du einzigartig gut bist, dass sie dir jede Argumente, du seist dies nicht, im Keim erstickt.

Du kannst dich durch dieses gesamte Thema alleine durch quälen oder aber du triffst die Entscheidung, es dir leicht zu machen, und dich unterstützen zu lassen – von Experten 😉 Wenn du besser heute als morgen damit starten willst, voller Stolz und Zuversicht eine starke Marke zu sein und endlich in dem Licht zu erstrahlen, das dir gebührt, dann schenk dir und deinem Business das beste Geschenk und werde Teil meiner „Boost Your Brand Facebook Gruppe für Sichtbarkeit, Klarheit und Erfolg auf authentische, richtige Art und Weise. Sich als Experte zu bezeichnen und in die Sichtbarkeit zu gehen, ist für wirklich jeden eine Überwindung. Doch sobald sich die ersten Erfolge einstellen, beflügelt es und macht glücklich.

Lass mich dir dabei helfen, das neue Jahr in deinem vollen Potenzial zu starten. Erlaube dir selbst und deiner Marke, von deinen Wunschkunden gesehen zu werden. Was ist deine Erfahrung mit dieser Thematik?

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Kategorie: Mindset & Motivation Stichworte: Branding, Business, Erfolg, Mindset, Sichtbarkeit, Wunschkunde

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Claudia meint

    19. Oktober 2017 um 10:49

    Danke für diesen großartigen Beitrag! Ich habe mich in einigen Facetten wiedererkannt und sehe wieviele Entwicklungsschritte ich schon gemacht habe. Aus Gesprächen weiß ich, dass ist wirklich sehr verbreitet ein Frauenthema. Aber es dauert halt unterschiedlich lange bis man/frau erkennt: Ich weiß mehr als die meisten Menschen in meinem Spezialgebiet. „Ich bin Expertin“ sagen dauert nochmal länger – beflügelt dann aber wirklich!

    Antworten
    • theresa meint

      19. Oktober 2017 um 11:33

      Liebe Claudia, ja, da hast du völlig Recht! Schön, dass dir der Artikel gefällt, es war mir ein wirkliches Anliegen, diesem Thema eine Stimme zu verleihen 🙂 ! Ganz liebe Grüsse, Theresa

      Antworten
  2. Bianca meint

    21. Oktober 2017 um 22:25

    Meine Definition von Experte: Man weckt dich nachts um 3 Uhr, fragt dich etwas zu deinem Thema und du antwortest im Halbschlaf :-). Ich sehe mich zwar als Expertin, aber sehr lange habe ich mit „der Belanglosen“ in mir gekämpft…Super Artikel!!! LG Bianca

    Antworten
    • theresa meint

      22. Oktober 2017 um 19:48

      Liebe Bianca, deine Definition ist echt genial, danke für die tolle Ergänzung! Und es freut mich besonders, dass eine Expertin wie du meinen Artikel mag, das ist ein grosses Kompliment:-) Herzliche Grüsse, Theresa

      Antworten
  3. Tina Gallinaro meint

    24. Oktober 2017 um 8:57

    Hallo Theresa.
    Dein Beitrag macht Mut, die eigenen Interessen gezielt durchzusetzen.
    Nun könnte ich glatt sagen:
    „Hätte ich den Beitrag zu Beginn meiner Selbständigkeit entdeckt, wäre mir Punkt 6 erspart geblieben..“
    Gott sei Dank habe ich damals recht schnell diese Bremse lösen können.
    Liebe Grüße
    Tina

    Antworten
    • theresa meint

      24. Oktober 2017 um 11:59

      Hallo liebe Tina, herzlichen Dank für dein tolles Feedback – es freut mich, dass dir mein Beitrag gefällt und dass er ermutigend ist, das ist mein Ziel…denn es gibt zu viele geniale Selbständige, die wirklich UNBEGRÜNDET von Selbstzweifeln geplagt sind…Herzlichst, Theresa

      Antworten
  4. Elske Schönhals meint

    24. Oktober 2017 um 15:19

    Danke für den spannenden Artikel! Ich habe tatsächlich auch schon ziemlich viel darüber nachgedacht – so, dass ich selbst einen Blogartikel darüber geschrieben habe. „Von meiner unbegründeten Sorge, keine ‚richtige‘ Weinexpertin zu sein“ (https://www.elskeschoenhals.de/2017/03/16/weinexpertin/).
    Sichtbar zu werden und zum Wert meines Angebots zu stehen ist echt die größte Herausforderung für mich bei meiner Selbstständigkeit.

    Antworten
    • theresa meint

      25. Oktober 2017 um 14:29

      Liebe Elske, es freut mich sehr, dass dir mein Artikel gefällt. Es geht vielen so wie dir mit dem Thema Sichtbarkeit und „sich des eigenen Werts bewusst sein“ – daher finde ich es gut und wichtig, Bewusstsein dafür zu schaffen. DANKE auch für deinen Beitrag, den werde ich mir gleich vornehmen 🙂 LG, Theresa

      Antworten
  5. Bigi meint

    25. Oktober 2017 um 19:43

    Ein sehr cooler Artikel, danke dafür. So luftig frisch und doch stark. Gefällt mir sehr. Und mit diesem Satz werde ich dich sogar zitieren: Ein Experte ist jemand, der das weiß und kann, was ich brauche!
    Einfach genial – ich bin EXPERTE 🙂

    Antworten
    • theresa meint

      25. Oktober 2017 um 20:24

      Liebe Bigi, DANKE für dein tolles Feedback – das freut mich sehr! Und zitiere mich sehr gerne, das ist mir eine Ehre und Freude 🙂 Alles Liebe, Theresa

      Antworten
  6. Bettina Hertzler meint

    5. April 2018 um 11:45

    Klasse, mit welcher Genauigkeit Du die verschiedenen Typen erkannt und beschrieben hast, Theresa. Ich denke, wir Frauen haben damit besonders stark zu kämpfen – dieses Denken wurde uns anerzogen, wir haben es bei unseren Müttern und der älteren Generation abgeschaut… und noch immer geistert dieses Gespenst in der Gesellschaft und unseren eigenen Köpfen… Danke, dass Dein Blog dazu beiträgt, damit zumindest bei sich persönlich mal aufzuräumen. … und Kompliment Theresa, Du zeigst Dich selbst als eine echte Expertin auf Deinem Gebiet.

    Antworten
    • theresa meint

      5. April 2018 um 22:41

      Liebe Bettina, herzlichen Dank für dein Kommentar. Es freut mich, dass dir mein Blog gefällt. Es freut mich, dass mein Bemühen genau so, wie ich es anpeile, rüberkommt: dass sich kluge Frauen nicht mehr selbst im Weg stehen auf ihrer Reise zum Erfolg – und diese war von den äusseren Rahmenbedingungen her (Stichwort Internet) noch nie so hürdenlos und einfach. Ganz herzliche Grüsse, Theresa

      Antworten
  7. Konrad meint

    8. November 2020 um 19:49

    Toll beschrieben. Alleridngs möchte ich aus eigener Erfahrung anmerken, dass sich deine Rollenbeschreibungen nicht nur auf Frauen beziehen. Ich finde mich ausgesprochen genau in Typ 4 wieder. Ich will jetzt keine Gender-Diskussion vom Zaun brechen, aber ich denke für deine Beschreibungen ist das Geschlecht eher nebensächlich. Die Leute, die wirklich etwas können, stellen ihr Licht sehr häufig unter den Scheffel. Großspurig auftretende Menschen können meist nur ein Bruchteil dessen, verstehen es aber, sich anders zu verkaufen, oder eben jene Könner*innen für sich arbeiten zu lassen. Und wie schon geschrieben: Ich habe beides erleben dürfen.
    Dennoch: Vielen Dank für deinen Artikel! Ich werd den Zweifler in mir wohl mal ein wenig konfrontativ zum Schweigen bringen und einfach machen.:) So lange sich der Kurswütige in mir aktuell zurück hält…:)
    Grüße aus Kiel
    Konrad

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      9. November 2020 um 21:21

      Lieber Konrad, danke für das Teilen deiner Gedanken. Selbstverständlich gibt es genauso Männer, die von den beschriebenen Herausforderungen betroffen sind!! 🙂 LG, Theresa

      Antworten

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