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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Wie du den richtigen Umgang mit den typischsten Krisen der Selbstständigkeit findest

22. Mai 2018 / by Theresa Ehsani / 4 Kommentare

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Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Jeder möchte erfolgreich sein. Wir Selbstständige lesen täglich von Erfolg, zumeist im Zusammenhang mit Umsatz, Kunden, Emailliste, Kursen, Projekten und mehr. Zweifel, Erschöpfung oder Krisen haben da keinen Platz!
1.1 Die Krise ist nicht das Gegenteil von Erfolg sondern Bestandteil davon!
1.2 Es ist normal, sich selbst und die eigene Arbeit regelmässig in Frage zu stellen
1.3 Denn du kannst nicht verhindern, dass Krisen wie Meereswellen kommen und gehen. Du kannst aber entscheiden, wie du mit diesen umgehst: ob du dich von ihnen runterziehen lässt oder aber auf ihnen schwimmst.
2 Sechs häufige Motivationskrisen der Selbstständigkeit
3 Wie du einen guten Umgang mit diesen 6 Krisen findest
3.1 Die meisten Selbstständigkeitskrisen sind hausgemacht!

6 typische Krisen und wie du sie löst

Jeder möchte erfolgreich sein. Wir Selbstständige lesen täglich von Erfolg, zumeist im Zusammenhang mit Umsatz, Kunden, Emailliste, Kursen, Projekten und mehr. Zweifel, Erschöpfung oder Krisen haben da keinen Platz!

Letzteres wird sehr oft unter den Tisch gekehrt. Darüber wird nicht gesprochen. „Denn Krisen haben nichts mit Erfolg zu tun…“, meinen Viele. Viele denken da eher an Scheitern. Doch das stimmt in meinen Augen nicht. Das ist falsch. Denn die Krise ist Bestandteil des Erfolgs.

Egal ob Oprah Winfrey, Richard Branson, Marie Forleo, Bill Gates, oder Red Bull Gründer Mateschitz. Diese Personen stehen für Erfolg. Doch diese Personen sprechen auch ganz offen über Motivationstiefs, Krisen und Erschöpfung, die diesen begleiten. Es ist genauso eine wichtige Zutat des Kuchens namens Erfolg. Sie ist wichtig und nötig, um köstlich zu schmecken. Denn Glücksgefühle und Freude würden ohne den entsprechenden „Gegenspieler“ nicht bestehen. So wie der Tag nur besteht, weil es die Nacht gibt. Und die Ebbe dank der Flug. Ja, du hast richtig gelesen!

Die Krise ist nicht das Gegenteil von Erfolg sondern Bestandteil davon!

In meinem Alltag arbeite oft mit diesen Themen. Denn gerade Markenentwicklung geht tief, hinterfragt Dinge und stellt sie auf den Kopf. Dabei kommen natürlich auch Krisen und Zweifel nicht zu kurz. Und dabei gehören „Krisen“ genauso wie das Thema „Geld“ zu jenen brisanten Themen, die in Wahrheit jeden beschäftigen, über die gleichzeitig aber nur ungern gesprochen wird. 

Es ist normal, sich selbst und die eigene Arbeit regelmässig in Frage zu stellen

Ich habe daher sechs häufige und typische Krisen der Selbstständigkeit identifiziert, die ich dir hier vorstellen möchte. Es ist mir dabei wichtig, zu betonen, dass diese typischerweise nach rund 1,2 Wochen vorüber sind und auch von neutralen und guten Phasen umgeben sind. Sie wechseln sich ab, und übernehmen nicht die Herrschaft über deinen Alltag.

Mein Ziel ist dabei ganz klar: ich möchte, dass du weisst, dass du nicht alleine bist und es normal ist, sich selbst und die eigene Arbeit regelmässig in Frage zu stellen. Ausserdem ist es mir wichtig, nützliche Tipps vorzustellen, die dir dabei helfen, einen Umgang mit diesen Krisen zu finden.

Generell denke ich, dass dieses „Stressgefühl“ auch ein Effekt der unbegrenzten Möglichkeiten ist, die uns die Onlinewelt bietet. 1000 Möglichkeiten, die uns alle gleichzeitig durch den Kopf schwirren und letztendlich die Ressourcen lahm legen. Sandra Heim sagte dazu etwas sehr Richtiges: „…auf diesen Kampf mit meinen zeitlichen und mentalen Kapazitäten lasse ich mich nicht ein…denn die meisten der 1000 Möglichkeiten sind garnicht wichtig, um voran zu kommen!“ Sie hat also bewusst einen Umgang damit gefunden, mit diesen „Krisenauslösern“. Und das solltest du auch 🙂

Denn du kannst nicht verhindern, dass Krisen wie Meereswellen kommen und gehen. Du kannst aber entscheiden, wie du mit diesen umgehst: ob du dich von ihnen runterziehen lässt oder aber auf ihnen schwimmst.

Sechs häufige Motivationskrisen der Selbstständigkeit 

1.: Die Alles ist Sch…. Krise

Du fühlst dich wie weichgespült und durch den Dreck gezogen. Am liebsten würdest du alles hinschmeissen und dich den Rest deines Lebens im Bett verkriechen? Denn in Wahrheit läuft ohnehin alles schief? Du fühlst dich hässlich, alt, falsch, schlecht. Sowohl als Selbstständige als auch als Frau und als Mensch? Also diese Tage hat jeder – sie haben sehr oft mit Dingen, an die man in diesem Moment garnicht denkt, zu tun: zu wenig Schlaf? Hormonelle Schwankungen? Stress? Zu viel Junk Food? Das Gute: sie gehen genauso verlässlich wie sie gekommen sind. Claudia meint dazu „...ich muss diese Krisen immer aussitzen und nach ein paar Tagen kann ich wieder drauf gucken. Ist ja wohl menschlich, wir sind ja keine Roboter“. Zu Tipps rund um den Umgang damit später.

2.: Die Stresskrise!!

Das ist eine typische Krise von Perfektionistinnen, wie es Selbstständige sehr oft sind. Denn die To Do Liste ist endlos und nichts ist in deinen Augen wirklich „fertig“, „erledigt“ und „gut genug“! Sorry aber diese Krise ist HAUSGEMACHT ;-) Denn mit deinem Perfektionismus versetzt du dich selbst unter Stress und schubst dich selbst in die Krise. Weil du ständig unter Strom stehst und niemals das Gefühl hast, mit gutem Gewissen Pause machen zu können. Was geschafft zu haben. Es ist scheinbar ein Charakteristikum der Persönlichkeitsstruktur von Selbstständigen, perfektionistisch veranlagt zu sein. Auch mein Interview zu den wichtigsten Erkenntnissen von 10 erfolgreichen Selbstständigen letztes Jahr hat das bestätigt. Es ist wichtig, zu lernen, dass „done better than perfect ist“ bzw. die 20:80 Regel wirklich Sinn macht.

3.: Die Kundenkritikkrise

Ein Kunde kritisiert etwas an deiner Arbeit? Er hinterfragt die Qualität deiner Leistung oder kommentiert etwas auf unschöne Art? Er erhält nicht die Ergebnisse, die er sich erwartet hat und sieht die Schuld darin in dir? Egal ob Vorwürfe, Anschuldigungen, Kritik oder auch nur eine sanfte Anmerkung durch die Blume, dein Tag ist gegessen. Du fühlst dich elendig. Denn du hinterfragst dich selbst und dein gesamtes Business. Dein hart erarbeitetes Selbstbewusstsein als Expertin binnen weniger Atemzüge zerstört? Stop! Hier sind zwei Dinge sehr wichtig: erstens erhalten niemals alle Kunden dieselben Ergebnisse – denn jeder Kunde ist anders. Und zweitens bist du dafür zuständig, dein Bestes zu geben – du kannst aber den Beitrag von Kundenseite nur beschränkt beeinflussen. Das musst du dir hinter die Ohren schreiben! Du bist nicht zuständig für die Glückseligkeit deiner Kunden. Nein.

4.: Die Umfeldkritikkrise

Ständiges Augenbrauenhochziehen beim Familienfest? Fragen, ob du denn endlich genug Geld verdienst? Kommentare, ob du dir nicht lieber einen „richtigen Job“ suchen willst? Ob du denn wirklich von der Hand in den Mund leben willst? Ob du dein Business nicht besser so oder so oder so führen solltest? Puh….das sind alles die gut gemeinten ungefragten Ratschläge der Fraktion „selbsternannter Experte“. Und oft schaffen es diese, ihre hindernden Glaubenssätze in unsere Köpfe einzuhämmern. Und zu verunsichern. Krise! Ampeln leuchten rot, sie blinken schnell! Nein, Pause, Stopp! Dein Umfeld soll dich motivieren, nicht niedermachen. Kontrolliere ganz bewusst, welche Krisen du zulässt und welche du von Vornherein unterbindest, beispielsweise durch ein bewusstes Machtwort oder Themenwechsel? Nicht umsonst wird allzu oft betont, dass es die 5 Menschen sind, mit denen du die meiste Zeit verbringst, die dein Denken und Handeln beeinflussen. Umgibst du dich mit Energiefressern oder Motivationsboostern? Dieses Video dazu hilft. Tu es für dich und dein Business!

5.: Die „Keiner will mich“ Krise

Du willst endlich Kunden haben? Oder endlich eine große Emailliste? Du tust und machst doch es passiert nichts? Du postest fleißig hier und da doch keiner reagiert? Und schon geht das Gedankenkarussel bei dir wieder los: ich kann nichts, ich bin nicht gut genug….Nein! Das wichtigste ist, dass du dir Zeit gibst und Geduld hast. Denn Erfolg ist keine Eintagsfliege. Der wächst! Es geht sehr stark um Vertrauensaufbau und „den richtigen Moment“, an dem Zeitpunkt wie auch Bedarf deiner Wunschkunden passen. Vor allem Online gibt es viele unsichtbare Leser: Menschen, die deine Posts lesen und mögen – aber nicht aktiv durch ein „Like“ reagieren. Mach also nicht den Fehler, deinen Erfolg daran zu messen. Und auch nicht an der Anzahl der Follower. Vertrauens- und Communityaufbau braucht Zeit! Niemand, der heute erfolgreich ist, hat sein Business vor 3 Monaten gestartet. Heute beobachten dich Menschen, die nächstes Jahr deine Kunden werden!

6.: Die „Alle sind besser“ Krise

Du hast das Gefühl, alle anderen sind erfolgreicher? Du vergleichst Preise auf Websites und siehst, dass alle anderen mehr verlangen oder mehr Kundenstimmen haben oder mehr was auch immer? Sorry, aber das ist kontraproduktiv und bringt nichts ausser schlechte Laune. Damit stürzt du dich selbst in die Krise denn das bringt dir genau gar nichts. Du weisst weder, was von all dem, was du Online irgendwo siehst, stimmt – noch kennst du den Kontext! Du weisst bei jemandem, der mittels 5 Onlinekursen passiv Geld verdient, nicht, wie lange diese Person davor bereits all das aufgebaut hat. Denn es ist ein grosser Unterschied, ob du seit 1 oder seit 7 Jahren Selbstständig bist. Denn deren Mitte ist nicht dein Anfang!

Wie du einen guten Umgang mit diesen 6 Krisen findest

Egal ob seit 30 Jahren Selbstständig oder gerade erst gestartet: Krisen sind „part of the game“, sie kommen verlässlich wieder! Und Social Media blendet diesen Teil oft aus. Doch er ist genauso da. Daher ist es wichtig, darüber zu sprechen und hiermit dem Ganzen die Schwere zu nehmen. Denn ganz ganz wichtig:

Die meisten Selbstständigkeitskrisen sind hausgemacht!

  • Denn setze auf deine starke Marke und du bist eine Stimme, kein Echo. Und somit unvergleichlich. Krise 6 „alle sind besser“ ade!
  • Kenne den Wert deines Angebots und das Besondere deiner Marke und du bist dein grösster Fan. Das wirkt anziehend für Gleichgesinnte und verunsichert selbsternannte Experten.Krise 4 ade!
  • Baue auf eine starke Markenstrategie und überlasse es nicht dem Zufall, von wem du wo wie wahrgenommen wirst. Die Kunden kommen, Krise 5 ade.
  • Führ einen „Honigtopf“, also eine Liste mit all dem positiven Feedback und den dankbaren E-Mails von Menschen, denen du mit deiner Arbeit geholfen hast. Lies dir diese durch, wenn dich mal ein Kunde kritisiert. So machst du dir Bewusst, wie vielen anderen du mit deiner Arbeit hilfst. Welch Unterschied du machst. Wie wichtig deine Arbeit ist. Krise 3 ade.
  • Die „Perfektionistenfalle“ musst du unter Kontrolle bekommen als Selbstständige, daran führt kein Weg vorbei. Das Gute ist, dass das jeder langfristig schafft. Krise 2 ade.
  • Und Krise 1, die kommt verlässlich immer wieder. Die kannst du am wenigsten bewusst verhindern. Aber du kannst dir Mittel zurechtlegen, die dir helfen, auf der Welle zu surfen statt davon verschluckt zu werden. Wie richtig gute Gedanken. Oder richtig gute Musik, laut gehört. Oder eine bewusste Auszeit und Ruhe in der Natur. Vielen hilft auch Abstand zur Onlinewelt, ein Internet-Detox. Oder ein gutes Buch? Hier findet sich eine tolle Bücherliste. Gute Motivationssprüche wie du sie hier findest.

Und welchen Tipp ich dir abschliessend noch mitgeben möchte, das kannst du dir vermutlich schon ausmalen: Bau auf deine starke Marke! Sei eine Stimme! Denn starke Marken sind Erfolgsbooster. Sie sind oben, reiten auf der Welle und helfen dir dabei, jede dieser 6 Krisen und noch mehr zu überstehen 🙂 Was ist deine Erfahrung mit Krisen? Hast du nützliche Tipps, die du hier mit uns teilen möchtest? Ich bin gespannt!

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Kategorie: Mindset & Motivation Stichworte: Erfolg, Erkenntnisse, Mindset, Tipps

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Angela meint

    17. Juni 2018 um 0:47

    Danke für deinen Artikel Theresa,

    Ich geb dir Recht, über diese Themen wird wenig bis gar nicht gesprochen. Höchstens mal mit der besten Freundin, die es dann wahrscheinlich gar nicht versteht, weil noch als Angestellte unterwegs 😉

    Meine Lieblingskrise ist übrigens die #5 und wenn ich sie nicht rechtzeitig stoppe, geht sie quasi nahtlos in die #1 über.
    Mein einzigartige Branding gibt mir das schon viel Sicherheit. Für die restlichen Zweifel in der Krise habe ich mein Lieblingstool – die Klopfakupressur – am Start.

    Damit kann ich mich selbst schnell beruhigen und mit klaren Gedanken und einem kühlen Kopf weiter machen.

    GLG Angela

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      18. Juni 2018 um 15:45

      Liebe Angela, schön, dass du eine Lieblingskrise hast 😉 Und gut, dass du eine Lösung für dich hast um mit Krisen gut umzugehen 🙂 LG, Theresa

      Antworten
  2. Beatrice Hohl meint

    17. Juni 2018 um 0:48

    Liebe Theresa

    In 10 Tagen treffe ich mich mit Selbständigen aus dem Berufsumfeld ‚Pferd‘. Deinen Artikel nehme ich mit als Motivation für alle, die die von Dir genannten Krisen kennen. Also, eigentlich für alle 😉

    Danke! LG Bea

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      18. Juni 2018 um 15:44

      Liebe Bea, das freut mich sehr! LG, Theresa

      Antworten

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