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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Erfolgreiches Business meets Buch und Baby – mein Jahresrückblick und meine top 10 Tipps

16. Dezember 2020 / by Theresa Ehsani / 10 Kommentare

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Jahresrückblick 2020

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 2020, mein fünftes Jahr als Selbstständige, übertraf alles bisher erlebte. Abgesehen von einer weltweiten Pandemie, war mein Businessjahr von zwei 2 „B-„s geprägt: meinem Buch und meinem Baby. Trotzdem oder gerade deswegen war 2020 umsatztechnisch mein fast erfolgreichstes – wie das klappte, erfährst du hier im Jahresrückblick.
2 Exkurs: neugierig auf meine bisherigen Jahresrückblicke?
3 1: Vorbereitung ist die halte Miete
4 2: Stress ist meist hausgemacht
4.1 …überfiel mich voller Wucht eine Welle unschöner Überraschungen:
4.2 Ein paar schlaflose Nächste später atmete ich tief durch und mir war klar:
5 3: Vertraue deiner Intuition
6 4: Die Rolle meines Babys in meinem Business
7 5: Meine Contentstrategie
8 6: Wie mich das Buch und das Baby veränderten
9 7: Die eigene Positionierung festigen
10 8: Stelle deinen Umsatz immer in Relation zu deiner investierten Zeit
11 9: Sorge gut für dich!
12 Der 10. Jahresrückblick extra Tipp:

2020, mein fünftes Jahr als Selbstständige, übertraf alles bisher erlebte. Abgesehen von einer weltweiten Pandemie, war mein Businessjahr von zwei 2 „B-„s geprägt: meinem Buch und meinem Baby. Trotzdem oder gerade deswegen war 2020 umsatztechnisch mein fast erfolgreichstes – wie das klappte, erfährst du hier im Jahresrückblick.

In vorliegendem Jahresrückblick nehme ich dich mit auf eine spannende Rückschau – dabei gehe ich vor allem auf Folgendes ein:

  • Ich verrate dir, wie ich mein erfolgreiches Business auf die Babypause vorbereitet habe und wie ich es ab April mit Neugeborenem geschaukelt habe.
  • Du erfährst, wie es mir mit meinem ersten Buch im Kontext meines gesamten Business erging. In einem separaten Beitrag werde ich dezidiert darauf eingehen (coming soon!).
  • Das und mehr habe ich in Summe 10 top Tipps des Jahres 2020 zusammengefasst, die dir garantiert weiterhelfen werden.

Exkurs: neugierig auf meine bisherigen Jahresrückblicke?

  1. Mein Jahresrückblick zu meinen Anfängen im ersten Jahr als Selbstständige
  2. Mein Jahresrückblick zu meinem zweiten und dritten Jahr
  3. Mein Jahresrückblick zu meinem vierten Jahr

Let´s get started:

1: Vorbereitung ist die halte Miete

Ich wusste, dass ich 2020 zeitlich zurückschalten werde – daher durchdachte ich Ende 2019 strategisch, wie ich mein Business auch strukturell bestmöglich darauf vorbereiten kann. Folgendes tat ich im Konkreten:

  1. Ich erweiterte mein Team um eine tolle Social Media Managerin
  2. Bestehende Teammitglieder erhielten mehr Aufgaben
  3. Meine 6-monatige 1:1 VIP Intensivbetreuung wurde aus meinem Angebotsportfolio gestrichen. Diese macht mir zwar sehr viel Spaß, geht aber mit einem Zeitaufwand einher, den ich in diesem Jahr nicht gewährleisten konnte.
  4. Ich legte den beruflichen Hauptfokus auf eine „nach innen gerichtete Arbeit“, nämlich mein erstes Buch. Mir war klar, daß ich dieses Projekt nicht alleine stemmen, sondern mich dabei professionell unterstützen lassen möchte. Auch, um keine unnötige Zeit zu verschenken.

Gerade wenn du wenig Zeit hast, musst du alle Zeitfresser (also alles, was andere besser können!) auslagern.

 

2: Stress ist meist hausgemacht

Mein Plan war, im März mein Buch (Thema: Das Archetypenmodell in der Markenentwicklung) herauszubringen. Ich hatte auf den üblichen Februarlaunch verzichtet, um mich im ersten Quartal komplett darauf konzentrieren zu können. Doch was passierte dann? Erstens wurde mir bereits mitten im Buchprojekt klar, dass ich es restlos unterschätzt hatte. Ich, die leidenschaftliche Leserin. Ich, die bereits zwei komplette Masterarbeiten von jeweils 100 Seiten verfasst hat. Die so gerne schreibt.

Ja, ich verneige hiermit offiziell mein Haupt vor jeder einzelnen Autorin. Denn bevor man nicht selbst daran saß, hat man nicht die geringste Idee, wieviel Arbeit sich hinter einem Buch versteckt.

Ich war nicht nur ein Mal kurz davor, alles hinzuschmeissen. Doch dank meiner wunderbaren Coachin und meiner absoluten Überzeugung, daß ich dieses Buch schreiben MUSS, hielt ich durch. Als ich dachte, es endlich geschafft zu haben, es war Mitte März, und ich hatte das erste Manuskript der Lektorin gesandt,…

…überfiel mich voller Wucht eine Welle unschöner Überraschungen:

  • Die Lektorin sandte mir mein Manuskript zur Überarbeitung mit gefühlt 5 Kommentaren pro Zeile retour
  • Die Testleserin feedbackte mir, dass sie mein Buch nicht feedbacken könne, da es so schlecht sei
  • Über 10 Coverideen wurden in der Luft zerrissen, nichts schien zu passen
  • Corona klopfte an und meine beiden Kinder mussten daheim bleiben
  • Ich war sehr schwanger, und der Geburtstermin näherte sich in großen Schritten

Ein paar schlaflose Nächste später atmete ich tief durch und mir war klar:

  • Der Lektorin kann ich nicht mehr antworten, denn um über 100 rot markierte Seiten durchzuarbeiten, brauche ich Ruhe und Fokus – beides unmöglich im Lockdown – das wird auf „später“ verschoben
  • Ich weiß, daß mein Buch verdammt gut ist – doch das Feedback der Testleserin hatte mir klar gemacht, und dafür war ich ihr dann SEHR sehr dankbar, dass sie andere Erwartungen an das Buch gehabt hatte. Ihre Erwartungen waren total legitim, mir als Expertin mit meinem „Tunnelblick“ nicht klar gewesen – ich wusste aber sofort, wie ich das lösen kann und werde: der Klappen- und Teasertext wurde neu geschrieben und das Buch braucht einen zugehörigen Kurs!
  • Ich schmiß alle Covers über den Haufen, löschte sie alle, und verschob auch dieses Thema auf später.

Stress entsteht aufgrund unrealistischer Erwartungen, die wir uns auferlegen. Ich passte sie an und alles war gut.

3: Vertraue deiner Intuition

Ich erhielt einige Anfragen, um an Kongressen, Bundles und bei Podcast-Interviews teilzunehmen. Es war ein kleiner, feiner Kongress dabei, der sich Buchautoren widmet – welch Zufall, ich mitten drinnen, und dann sowas. Das konnte kein Zufall sein 😉 Ich entschied nicht auf Basis der anderen Speaker oder der Bekanntheit dieser, sondern aufgrund meines Bauchgefühls. Das tu ich übrigens immer öfter, desto älter ich werde. Auch bei Kongressteilnahmen. Ein Mal, das ist fast 2 Jahre her, hatte ich mein Bauchgefühl ignoriert – und es lehrte mich schnell eines Besseren. Die konkrete Kongressteilnahme brachte mir überdurchschnittlich viele, extrem sympathische Neukunden. Diese Erfahrung zeigte mir mal wieder auf: angebliche „Grösse“, renommierte Namen und „Reichweite“ sind oft trügerisch.

Denke langfristig und entscheide auch mit dem Herzen.

4: Die Rolle meines Babys in meinem Business

Einige Kollegen rieten mir: nutze deine Schwangerschaft usw. um Knappheit für Plätze, die es dann eine Zeit lang nicht gibt, zu erschaffen. Babyaktionen, Babyblabla…nein. Nichts davon hab ich getan. Weil es sich für mich nicht stimmig anfühlt und nicht zu meiner Marke passt. Denn ja, ich bin Mama, doch dies hat keinen Einfluss auf meine Expertise als Markenstrategin. Sehr wohl aber natürlich auf meine verfügbare Arbeitszeit. Und hier ein paar „behind the scenes“, wie ich die ersten Monate mit Newborn gearbeitet habe:

  1. Ich vereinbarte mit meinem Team, von nun an auch per Voice-Messenger – anstatt wie bisher nur per Mail – zu kommunizieren.
  2. Bis Juli gab es keine Einzelcoachingtermine – ab Herbst dann ausgewählte, wenige.
  3. Meine monatlichen Termine mit der von mir geleiteten Mastermindgruppe sind mir heilig. Es sind in Summe 3 Gruppen, also 3*eine Doppelstunde pro Monat. Dies hatte ich im Voraus mit meinem Partner abgesprochen und ich bat die Truppe um eine 5-minütige Pause nach 60 Minuten, in denen ich mich um mein Baby kümmerte. Funktionierte wunderbar.
  4. Erstgespräche vereinbarte ich bis August hinein nur per Telefon – so war ich, mit Headphone ausgerüstet, weitaus flexibler.
  5. Ich habe nach meinem Buchlaunch 2 Monate nichts gemacht und arbeite aktuell auch nur sehr wenig zu fixen Terminen. Diese stimme ich aber mit meinem Partner ab – und Babys freuen sich genauso auf Zeit mit ihren Vätern, ist meine Überzeugung. Also ein win-win!

Passe die Rahmenbedingungen an deine Bedürfnisse an anstatt deine Bedürfnisse hintan zu stellen.

5: Meine Contentstrategie

Ich schrieb dieses Jahr inklusive diesem hier 7 Blogartikel. Ansonsten lud ich einige Gastautoren ein. Andererseits betrieb ich „content recycling„, präsentierte also meine beliebtesten Inhalte erneut. Dafür nutzte ich vor allem meine BOOST YOUR BRAND Facebook Gruppe. Ich drehte sogar ein Minitraining zu genau diesem Thema im März – hier kannst du es dir ansehen.

Im Juli – ziemlich spontan aber einem starken inneren Drang folgend – veröffentlichte ich dann mein Buch (das seit März auf den Feinschliff und vor allem sein Cover gewartet hatte) im Zuge einer großen Buchlaunchparty. Ich hatte keine Lust auf einen typischen Launch, sondern wollte eine virtuelle Party. Ja, mir war nach Feiern zumute! Denn eine Party passt zu der Bühne, die ich mir für mein Buch vorstelle. Welch magic moment! Ich war wirklich sehr sehr aufgeregt, und es war ein unvergesslich schöner und besonderer Moment, ein klares Highlight meines Businessjahres!

Danach produzierte ich den zugehörigen Finde deinen Archetyp – Kurs, der – perfekt ergänzend – aus dem Buch heraus entstanden war. Und machte fast zwei Monate komplett Pause. In dieser Zeit schrieb ich diesen Artikel zum Thema „Auszeiten als Business Boost„.

Pausen sind wichtig und richtig!

 

6: Wie mich das Buch und das Baby veränderten

Der Schreibprozess hat was mit mir gemacht. Ich bemerkte, wie mich oberflächliche Insta-Hypes immer mehr nervten. Ich ent-folgte ganz vielen, und beschloss auch selbst, dass ich ein Experiment ausprobieren möchte. Ich veranstaltete im Oktober also meinen ersten und einzigen Launch neben dem Buch in diesem Jahr – in Form eines neuen Formats, der „Unique Brand Week“. Thematisch sehr markenlastig, off Mainstream. Ich ging dabei ganz bewusst weg von typischen Begriffen rund um „Sichtbarkeit, Umsatz und Kundenmagnet“ und setzte auf tiefergehende Markenthemen, Fokus „YOU-Brand“ und „MARKENSTÄRKE“. Es machte viel Spaß, doch ich merkte gleichzeitig, daß die gängigen Floskeln besser „ziehen“ und die Themen teilweise zu spezifisch waren. Trotzdem war es eine super Erfahrung und was ich wichtig finde, zu betonen:

Probier Dinge aus, auf die du Lust hast. Und zwar ohne dich von Umsatz und Reichweite treiben zu lassen.

7: Die eigene Positionierung festigen

Vor allem in diesem Jahr bemerkte ich einerseits, wie wichtig dieser „psychologische Aspekt“ in meiner Arbeit als Markenstrategin ist. Ich bin „psychology driven brand strategist„, wie es auf Englisch so schön heißt. Mir ist klar: Mein Buch behandelt die 12 Archetypen im Markenbildungsprozess: ein psychologisches Instrument zur Entwicklung der Markenpersönlichkeit. Sie sind ein essentieller Bestandteil meiner Arbeit. Betonung auf -TEIL. Denn ich stehe nach wie vor als Markenpassionista für DAS ENTWICKELN EINER STARKEN MARKE – mit Hilfe genialer psychologischer Werkzeuge, eines davon das Archetypen-Modell. ( Free Markentraining hier)

Tiefgehend, authentisch und echt: so sind starke Marken. Sie zu entwickeln, hat auch Tiefgang – der sich aber lohnt!

Gleichzeitig bemerke ich, daß die angeblichen „Brand Experten“, die sich oft als Webdesigner oder Grafikdesigner entpuppten – beides extrem anspruchsvolle und tolle Berufszweige, die aber mit strategischer Markenentwicklung so viel zu tun haben wie Käse mit Brot, wie die Pilze aus dem Boden schießen. Es ist in meinen Augen absolut unmöglich, in 2,3 Stunden einen Markenkern zu erarbeiten. Und ohne die psychologischen Trigger mit einzubeziehen.

Denn am Ende des Tages haben Kaufentscheidungen mit Gefühlen zu tun.

Und Sichtbarkeit mit Aufmerksamkeit.

Und Wunschkunden mit Vibes.

Dieses „alles schnell und oberflächlich, verdeckt unter einem attraktiven Namen“ wird aber oft angeboten.

Es zeigt also, daß sich Qualität durchsetzt und daß dir „viele andere“ auch dabei helfen können, deine eigene Marke noch mehr zu festigen und zu stärken.

8: Stelle deinen Umsatz immer in Relation zu deiner investierten Zeit

Jemand, der 60 Stunden die Woche arbeitet, hat weitaus mehr Zeit, um Artikel zu verfassen, Kunden zu betreuen, Inhalte zu erstellen und Business zu machen als jemand, der 30 Stunden die Woche arbeitet. Oder so wie ich in diesem Jahr: maximal 10 Stunden die Woche, meist eher 5 und weniger. Setze also bei dir selbst unbedingt die investierte Zeit in Relation zum „Outcome“ – und bedenke, dass natürlich auch Projekte wie ein Buch Zeit in Anspruch nehmen, die du wo anders entsprechend abzwicken musst (in meinem Fall habe ich einen meiner zwei sonst üblichen Launches gestrichen sowie, wie bereits eingangs erwähnt, die 1:1 VIP Betreuung)

Buch & Baby und JA, mein Jahr war erfolgstechnisch atemberaubend!

9: Sorge gut für dich!

Der Vollständigkeit halber möchte ich betonen, dass es natürlich genauso legitim ist, die ersten Jahre mit Baby beruflich zu pausieren. Diese Entscheidung ist jeder einzelnen Frau selbst vorenthalten. Mir persönlich gibt meine Arbeit unglaublich viel Energie, und sie ist ein toller geistiger Ausgleich zum Mamadasein. Ich liebe meine Arbeit, ich brenne dafür und es fühlt sich nicht wie Arbeit an.

Trotzdem war es ein Balanceakt: Das, was ich tun wollte versus dem, wozu ich Zeit hatte.

Dabei drängte sich mir auch das Thema „Selbstfürsorge“ unter die Nase. Ich habe darauf gehört und mich mit diesem Thema daher intensiver auseinandergesetzt. Was ich getan habe, um gut für mich zu sorgen? Ich hab mir ein Coaching dazu gegönnt, mehr Yoga gemacht, und mir viele Bücher bestellt, auch wenn ich kaum dazu komme, sie zu lesen. Doch sie zu sehen, macht mich auch schon happy. Hier findest du übrigens meine top 5 Buchtipps für Businessladies mit wenig Zeit.

Ich vertraue mir selbst bei meinen Businessentscheidungen, total intuitiv. Und mein Erfolg gibt mir Recht. Denn als ich mir meine „numbers“ ansah, staunte ich nicht schlecht. In fast 5 Jahren war ich nie zuvor so wenig präsent. Habe nur eine Hand voll Blogartikel geschrieben, sehr wenige Newsletter, auf Social Media sah man mich selten…und doch kann ich mir und dir rückblickend nur folgendes raten:

Der 10. Jahresrückblick extra Tipp:

Bau dir ein Business auf, das zu 100% dir entspricht und habe eine starke Marke an deiner Seite. Das trägt dich auch durch Jahre, in denen du total hinunterfährst weil du beispielsweise ein Baby bekommst oder ein Buch schreibst. Oder beides 🙂

Deine starke Marke gibt dir die nötige Stabilität. Sie ist das Fundament, auf dem Erfolg wächst und gedeiht.

Vertraue deinem Bauchgefühl, verfolge deine glasklare Markenstrategie und „things will fall into place“ – ich habe wunderbare Kundinnen, tolle Kooperationspartnerinnen und sehr viel Freude an meinem Business. Dafür bin ich sehr dankbar. Jeder einzelnen Person, die sich gerade angesprochen fühlt, auch dir als Leserin. Danke.

Eine starke Marke ist der beste Nährboden für Erfolg!

Fazit: Du siehst, man lernt nie aus! Und ich freu mich schon, was mich businesstechnisch 2021 alles erwartet. Verrate mir doch im Kommentar, welche meiner Erkenntnisse dir am meisten geholfen hat? Und welche sdein „Main Finding 2020“ war? Ich bin schon sehr gespannt! 🙂

 

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Kategorie: Mindset & Motivation, Selbstständigkeit Stichworte: Business, Erkenntnisse, Markenstrategie, Selbständigkeit, Tipps

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Verena Sati meint

    17. Dezember 2020 um 9:25

    Danke für deine wertvollen Worte und Gedanken liebe Theresa! 🙂

    Bin ja selbst gerade schwanger und mir gibt dein Beitrag gerade ganz viel Kraft, dass ich mich trotz Baby in kleinen Schritten weiter um mein Business und meine Marke kümmern kann. Ja, sie sogar wachsen kann.

    Du bist wirklich ein wertvolles Vorbild!

    Danke <3

    Lieber Gruß
    Verena

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      17. Dezember 2020 um 14:14

      Liebe Verena, das freut mich sehr! Alles Gute für deine aufregende Zukunft! LG, Theresa

      Antworten
  2. Laura meint

    18. Dezember 2020 um 14:29

    Liebe Theresa, danke für deine Einblicke! Mir gefällt der Punkt gut, dass man vermeintliche Deadlines auch mal verschieben muss genauso wie To-Dos. Und dass das ok ist. Das habe ich für mich auch dieses Jahr entdeckt und will mir diese „Freiheit“ beibehalten. Liebe Grüße Laura

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      18. Dezember 2020 um 22:33

      Liebe Laura, JA, es hilft, sich bewusst zu machen, dass Stress hausgemacht ist. Und dass man ihn bewusst „abstellen“ kann 🙂 LG, Theresa

      Antworten
  3. Richard meint

    18. Dezember 2020 um 15:04

    Hi Theresa,
    ein spannender und schön reflektierter Artikel mit viel Input.

    Vielen Dank dafür und LG von der papammunity.de

    Richard.

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      18. Dezember 2020 um 22:34

      Hi Richard, gerne! LG, Theresa

      Antworten
  4. Elske meint

    21. Dezember 2020 um 20:36

    In mir steckt eine Unternehmerin – ich kann einfach nicht anders 😉

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      21. Dezember 2020 um 22:08

      Das wusste ich 🙂 YEAH!!

      Antworten
  5. Frauke meint

    11. Januar 2021 um 19:25

    Toller Artikel mit super Infos! Danke 🙂

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      11. Januar 2021 um 21:38

      Liebe Frauke, sehr gerne!

      Antworten

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