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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Die wichtigste Zutat für deinen Erfolg: Vertrauen in dich und dein Business

14. Februar 2022 / by Theresa Ehsani / 4 Kommentare

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Vertrauen als Erfolgsbestandteil

Du zweifelst innerlich daran, erfolgreich werden zu können? Du fragst dich im tiefsten Inneren, ob wirklich jemand bei dir kauft? Das sind Indizien dafür, dass es dir an Vertrauen in dich selbst und dein Business fehlt. Zeit, dich damit auseinanderzusetzen. Denn Vertrauen ist eine unverzichtbare Zutat, aus der Erfolg gemacht ist.

In vorliegendem Beitrag geht es nicht um Marken, sondern um Vertrauen. Ein Thema, das untrennbar mit Erfolg und Unternehmertum einhergeht. Ich spreche über die Rolle der Angst, über Mangeldenken, erzähle von Fallbeispielen und gebe dir nützliche Tipps, wie du selbst am Vertrauen in dein Business arbeiten kannst. Ich selbst startete mein Business 2016 mit der Devise: Ich gebe alles, zu 120 Prozent. Und sollte es nicht klappen, überleg ich mir Plan B. Diese 120% enthielten auch eine grosse Portion Vertrauen in das, was ich tue. Doch ich weiss, dass es sich leicht darüber spricht, wenn man damit gesegnet ist. Egal, wie die Beziehung zwischen dir und deinem Vertrauen aktuell aussieht – dieser Artikel wird dir helfen 🙂

Your only limit is your mind

Doch eines vorweg: hast du eine funktionierende Markenstrategie an deiner Seite, so schenkt dir das unglaublich viel Klarheit und Selbstsicherheit. Es stärkt also auch deinen Vertrauensbarometer und zahlt erheblich darauf ein. Hol dir also unbedingt meine free Marken-Masterclass und lass uns dann losstarten:

Vertraust du deinem Business nicht, und glaubst nicht an Erfolg, so verlierst du die Freude und die Leichtigkeit. Dafür müssen wir zuerst einen Schritt zurück machen und uns einem Gefühl widmen, das niemandem Fremd ist – aber keiner gerne fühlt. Die Angst.

Die Rolle der Angst in deinem Business

Die Angst an sich ist eine sehr wichtige Emotion, ein Gefühl, das uns von der Natur gegeben wurde, um zu überleben. Um rechtzeitig vor dem Säbelzahntiger flüchten zu können. Um Vorsicht walten zu lassen. Mangelndes Vertrauen in dich und deinen Erfolg führt meist bewusst oder unbewusst zu Angst. Angst vor dem Scheitern. Und Angst ist ein schlechter Begleiter. Dies zeigt sich dann oft im angespannten Verhaltensmodus, den ich dir in 1 Minute genauer erklären werde. Der wichtigste Punkt ist, dass du bewusst darauf achten solltest, dein Verhalten NICHT von der Angst leiten zu lassen. Denn die Reaktion im Angstmodus ist eine der folgenden drei:

  1. Flee: Prokrastination, Putzen, Ausreden finden, Selbstdemontage („ich schaffe das bestimmt nicht/ andere sind besser“)
  2. Fight: mehr produzieren…mehr Social Media Posts, noch eine Challenge hinein quetschen, noch mehr launchen
  3. Freeze: Kopf ist leer, man fühlt sich blockiert, man fühlt sich wie gelähmt und tut garnichts mehr

Mit Ängsten und Selbstzweifeln zu kämpfen, ist keine Seltenheit. Wichtig ist in diesem Moment, sich dieser Angst zu stellen und sich mit ihr auseinandersetzen – anstatt sich von ihr lenken und führen zu lassen. Merke dir also unbedingt:

Treffe niemals im Angstzustand Entscheidungen!

Erfolgreiche Menschen haben auch Angst – doch sie setzen sich damit bewusst auseinander. Sie arbeiten stetig an sich selbst, sie lernen und wachsen über sich hinaus. Und sie sind bereit, Risiken einzugehen.

 

Die Rolle der eigenen Einstellung: entspannt versus angespannt

Du kannst selbst entscheiden, aus welcher Perspektive du Dinge betrachtest. Die zwei wichtigsten möchte ich hier kurz erläutern: Sei im entspannten Modus, nicht im angespannten!

Angespannter Zustand

Bist du im angespannten Modus, so fokussierst du dich auf jene Dinge, schlecht laufen oder nicht funktionieren. Du bist vom „High Performance Gedanken“ geleitet. Du glaubst nicht wirklich an dich und deinen Erfolg. Dass wirklich jemand deinen Kurs kaufen wird. Du siehst das negative. Du fühlst dich gestresst. Bist im „Huzzle-Modus“, also eilst von A nach B. In deinem Geist stapelt sich die To-Do-Liste. Du fühlst dich energielos, und demotiviert. Oft äussert sich dieser Zustand, längere Zeit erlebt, in körperlichen Nebenwirkungen wie Schlafproblemen, Migräne oder Bauchschmerzen. Das Aussen hat grossen Einfluss auf dich und Kritik wirft dich sofort aus der Bahn. Es ist ein „Burn-On“ hin zum „Burn-Out“…

Entspannter Zustand

Der gegenteilige entspannte Modus ist jener aus der Fülle heraus, also der positiv gestimmte. Du siehst das Glas halb voll statt halb leer und denkst positiv. Du glaubst an dich und deinen Erfolg und bleibst motiviert. Du redest nicht nur von Leichtigkeit, sondern fühlst und lebst sie auch. Dieser Zustand nährt sich aus deinem Vertrauen bzw. Urvertrauen in dich und dein Business.

Du bist der Kapitän deines Schiffes und gibst die Regeln vor, statt vom Wetter draußen geleitet zu werden.

Effekt hiervon ist auch, dass dich Kritik von Außen nicht umwirft.

Wieso werden die einen erfolgreich, und die anderen scheitern? 

Hier beziehe ich mich auf Unternehmerinnen, die ihre Hausaufgaben im Aussen gemacht haben: Markenstrategie steht, Positionierung ist glasklar, von Aussen betrachtet passt alles. Die Herausforderung steckt im Kopf und Herzen der Unternehmerin selbst – hier 3 Beispiele, die dir dabei helfen, die Sachlage zu verstehen: eines einer sehr erfolgreichen Unternehmerin, nämlich meiner Kollegin Johanna Fritz, und zwei weitere von Edith, die im flee-Modus reagierte sowie Flora, die im fight-Modus steckt:

Johanna

Johanna Fritz erlebte im Frühsommer 2019 mit ihrem Business herausfordernde Zeiten. Selbst in dieser schwierigen Zeit „…Hatte ich das Vertrauen, dass es klappt. Ich wusste noch nicht genau wie…doch ich hatte von Gründung an Vertrauen in mich selbst und ich weiß, dass andere den Weg schon gegangen sind. Ich glaube, das ist etwas, was mich unbewusst leitet. Denn dann kriege ich das auch hin…“

Edith

Und nun zu meiner ehemaligen Kundin Edith. Sie brannte für ihr Business, alles entwickelte sich richtig gut. Teilweise in Kooperation mit ihrer Schwester baute sie sich ein erfolgreiches Business auf. Anfragen trudelten ein, die Entwicklung stand klar auf Wachstum. Das Problem? Sie selbst sah das nicht. In ihren Augen lief es nicht. Selbst Kongresseinladungen,  Speaker – Anfragen, stets steigende Buchungen halfen nichts. Das eigentliche Problem war ein Vertrauensproblem:  Edith schien sich ihren Erfolg nicht zuzutrauen. Ihr fehlte das nötige Vertrauen in sich und ihren Erfolg. Es war wie verhext. Was tat sie daher? Sie beendete alles, mit folgender Begründung (bzw. Ausrede): „Ich bin nicht für die Selbstständigkeit gemacht!“ Ihr ursprüngliches Business, das sie nach 3 Jahren Aufbau eingestampft hatte, läuft heute blendend – denn ihre Schwester hat es fortgeführt.

Flora

Ich denke, sie hatte – wie viele – unrealistische Erwartungen in ihren Erfolg. Sie erwartete sich nämlich bereits im 1.Jahr sehr viele Einzelkunden, monatlich wachsenden Umsatz, automatische Anfragen und mehr. Und das neben einem 30-Stunden-Job und auf organischem Weg (also ohne hohe Summen in bezahlte Werbung zu stecken, wovon ich übrigens sowieso abrate). Sie war angespannt, da sie ihren eigenen Leistungen nicht zu 100% vertraute („Bin ich gut genug?“, „Kann ich dafür Geld verlange“?) – sie hatte das Gefühl, noch mehr tun zu müssen, damit ausreichend Anfragen kämen. Sie schien im angespannten Modus gefangen zu sein: Noch mehr Instagram Posts, neue Angebote, noch eine kostenlose Challenge, noch ein Launch…sie wirkte verbissen, die Leichtigkeit war abhanden gekommen.

Hab Vertrauen in dich und dein Business!

Wieso hat der eine so viel Vertrauen in sich, der andere nicht?

Das hat mehrere Ursachen. Hier die 3 wichtigsten:

  • Persönlichkeitstypus: genauso wie es extravertiertere und introvertiertere Personen gibt, gibt es auch Menschen, die mit mehr Vertrauen und Optimismus geboren sind und andere, die pessimistischer veranlagt sind und sich weniger vertrauen.
  • Dein innere Codex: Was du als gut und schlecht empfindest, ist alles innerlich in deinem rationalen sowie emotionalen Gehirn abgespeichert. Auf bewusster sowie zum Grossteil auf unbewusster Ebene. Beeinflusst wurde dies vor allem durch deine Kindheit und von prägenden Erlebnissen im Laufe des Lebens. Vor allem die negativen Gedanken bzw. Glaubenssätze blockieren uns und beeinflussen unser Verhalten und unsere Entscheidungen (wie auch bei Edith) – es ist daher essenziell, dass du dich damit auseinandersetzt, dass du dich ihnen stellst und sie auflöst.
  • Dein Unternehmer – Mindset: Das kannst du dir aufbauen. Und solltest du auch. Du solltest an deinem eigenen Umgang mit Geld (Thema „Money Mindset Blockaden“ – HIER mehr zu den häufigsten), Verkaufen (HIER mehr dazu), „Nein-Sagen“ (HIER mehr dazu, weshalb Nein-Sagen dein Business boostet), und „innerem Wachstum“ kontinuierlich arbeiten.

Ein weiterer Tipp hin zum entspannten Modus und mehr Vertrauen 

Erhol dich ausreichend und arbeite an dir. Sorge dafür, dass deine Energiespeicher immer gut gefüllt sind. Sorge gut für dich und dein Business: Führe ein gesundes Business, lass dich coachen von Leuten, die schon da sind wo du hin möchtest, achte auf deinen Körper (gesunde Ernährung, Schlaf, Sport), achte auf deine Seele (Hobbies, Lesen, Freunde treffen, Reisen). Falls du Inspiration brauchst, dann sieh dir doch HIER meine 5 top Buchtipps an. Wichtig ist auch, dass du Auszeiten bzw. Zeit für dich nicht als „verschenkte Zeit“ sondern als wichtigen Bestandteil deines Business erachtest: erfahre HIER, wieso Auszeiten so wichtig sind.

Wichtig ist auch, zu bedenken, dass JEDER ANDERS ist. Jeder hat ein anderes Naturell und wird anders stimuliert. Du musst nicht auf den aktuellen Trend von Meditation und Yoga aufspringen, wenn dich stricken, Kickboxing oder Kochen mehr entspannt.

Es geht um den Effekt, nicht die Sache an sich. Such dir „dein Yoga“ 😉

Der eine liebt viele Termine pro Tag, der andere erträgt maximal 2, da alles darüber hinaus stresst. Der eine ist eine Lerche bzw. Frühaufsteher, der andere eine Eule, also ein Abendmensch. Der eine lebt gerne nach dem Mondzyklus, der andere nach dem weiblichen Zyklus, der nächste nach nichts davon. Auch die Lebensphase, in der du dich befindest, spielt eine wichtige Rolle. Erschaffe dir die individuelle Umgebung, die du brauchst, um dein Urvertrauen zu nähren und dich gut zu fühlen.

Fazit

Arbeite an deinem Vertrauensbarometer und achte bewusst darauf, dich nicht von der Angst vor sich her treiben zu lassen. Was auch super hilft: Nimm das Ganze – dein Business – nicht ZU ERNST. Bleib am Boden, es darf Spaß machen. Eine Prise Humor bringt automatisch oft Leichtigkeit mit sich. Und verzichte nicht auf den besten Partner in Crime – hin zu mehr Vertrauen und Erfolg: deine starke Marke. Hol dir also unbedingt dein free Markentraining.

Ich hoffe, dass dir dieser Beitrag gut getan hat – verrate mir gerne im Kommentar, wie es bei dir ums Thema Vertrauen steht. Ich bin gespannt!

 

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Kategorie: Mindset & Motivation, Selbstständigkeit Stichworte: Erfolg, Mindset, Mut

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Margot Maric meint

    16. Februar 2022 um 18:08

    Liebe Theresa,
    sehr spannender Artikel zum Thema, das oft nicht offen angesprochen wird.

    Dass man da sehr individuell auf sich schauen soll, was man braucht und wo man sich Unterstützung sucht, finde ich sehr wertvoll.

    Ich lerne auch sehr gerne von anderen, die da sind, wo ich hin will.

    „Mein Yoga“ ist tatsächlich Yoga :).
    Das hilft mir täglich, mich damit zu verbinden, was ich brauche und was mein Weg ist.

    Meine feste Entscheidung nicht mehr ins Angestelltenverhätnis zurückzukehren, lässt mich auch immer die Frage stellen „Wie mache ich es?“ und nicht ob ich es mache. Das festigt das Vertrauen.

    Danke Dir & liebe Grüße,
    Margot

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      16. Februar 2022 um 21:55

      Liebe Margot, du hast Recht, es wird viel zu selten über das Thema „Effekte von mangelnde Vertrauen ins Business“ gsprochen – umso mehr freu ich mich, dass dich mein Artikel inspiriert hat. Finde es total toll, dass du dir die „Wie – Frage“ stellst anstatt der „ob-Frage“. Herzlichst, Theresa

      Antworten
  2. Ramona meint

    17. Februar 2022 um 14:41

    Liebe Theresa,
    vielen Dank für diesen tollen Artikel! Er kam für mich genau zur richtigen Zeit und hat bewirkt, dass ich wieder etwas entspannter mit mir und meinem Business umgehe. Er hat mir geholfen, meinen Modus zu reflektieren und warum ich gerade so angespannt war. Ich vertraue auf meine Fähigkeiten und muss im Moment etwas Geduld haben, anstatt von Überkompenstation 😉 Der Erfolg kommt nicht über Nacht, das darf ich auch von mir nicht erwarten.
    Liebe Grüße,
    Ramona

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      17. Februar 2022 um 15:01

      Liebe Ramona, es freut mich total, dass dir mein Beitrag dabei helfen konnte, dein Vertrauen in dich selbst und in dein Business zu stärken 🙂 Weiterhin viel Erfolg und herzliche Grüsse, Theresa

      Antworten

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