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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Die 4 häufigsten Money Mindset Blockaden, die deine Preiskalkulation sabotieren

18. Mai 2021 / by Theresa Ehsani / 2 Kommentare

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Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist das Money Mindset?
2 Der Preis beeinflusst den Wert deiner Marke
2.1 Ein Beispiel, wie der Preis unsere Wahrnehmung beeinflusst
3 Starke Marke = starkes Money Mindset
3.1 1. Fehler: Du machst den Preis abhängig von Feedback
3.2 2. Fehler: Du verlangst zu wenig und gibst zu viel
3.3 Im Business bist du deine wertvollste Ressource
3.4 Niedrige Preise helfen weder dir noch deinen Kundinnen
3.4.1 3. Fehler: Du arbeitest zu lange kostenlos
3.4.1.1 Um Erfahrungen zu sammeln
3.4.1.2 Um deine Arbeit zu promoten
3.4.1.3 Um deine Reichweite zu erhöhen
3.4.2 4. Fehler: Du nimmst es persönlich, wenn jemand deine Preise kritisiert
4 Dein Money Mindset beeinflusst dein Leben – beruflich und privat

Die 4 häufigsten Money Mindset Blockaden, die deine Preiskalkulation sabotieren

Dein Money Mindset beeinflusst, wie du denkst und handelst, wenn es ums liebe Geld geht. Das beeinflusst natürlich in Folge auch deine Preiskalkulation. Welche 4 Fehler du dabei unbedingt vermeiden solltest und was das mit einer starken Marke zu tun hat, erfährst du in diesem Artikel.

Was ist das Money Mindset? 

Bevor ich dir die 4 häufigsten Blockaden verrate, wenn es um deine Preise geht, schauen wir uns an, was das Money Mindset überhaupt ist

Dein Money Mindset beschreibt die Beziehung, die du zu Geld hast und die Art, wie du darüber denkst. Dazu gehören Glaubenssätze und Verhaltensmuster, die du dir unbewusst im Laufe deines Lebens angeeignet hast. – Durch deine Familie, dein Umfeld und deine Erfahrungen.

Gerade beim Thema Geld haben die meisten Menschen eher negative als positive Glaubenssätze. Und genau die blockieren dich und beeinflussen deine finanzielle Situation.

Dein Money Mindset bestimmt unterbewusst, wie viel oder wie wenig Geld du für deine Arbeit verlangst.

Der Preis beeinflusst den Wert deiner Marke 

Geld ist für jeden von uns wichtig, wenn auch in unterschiedlichem Umfang.

In deinem Business bestimmst du mit deinem Preis, wie viel Geld reinkommt. Und selbst wenn du dein Business über alles liebst und es sich nicht wie Arbeit anfühlt, muss Geld eine Rolle spielen. Aber was hat das mit einer starken Marke zu tun? Sehr viel, denn das, was du als Gegenzug für deine Leistung erhältst, ist „in Geld gegossene Wertschätzung“. Früher tauschte man am Marktplatz den Gaul gegen die Sau – heute ist es Mehrwert gegen Geld. Und desto wertvoller dein Angebot rüberkommt, desto mehr ist man bereit dafür zu bezahlen.

Dein Preis hat daher auch umgekehrt einen großen Einfluss darauf, wie deine Marke wahrgenommen wird. Also das, was andere über dich und dein Business denken, wenn du nicht im Raum bist. Denn verlangst du zu wenig, denkt man automatisch „irgendwas stimmt da nicht“. Verlangst du zu viel, denkt man das genauso 😉

 

Ein Beispiel, wie der Preis unsere Wahrnehmung beeinflusst

Schließ mal die Augen und stell dir 2 braune Damenhandtaschen vor: Eine für 5 Euro und eine für 500. Ich bin mir sicher, dass sich beide Handtaschen ziemlich unterscheiden hinsichtlich Design, Qualität und Verarbeitung. Also das, was in der Summe den Wert ausmacht. Und doch unterschied sich die Info, die ich dir soeben gab, nur durch zwei Nullen. Doch diese sorgten für 2 komplett unterschiedliche Welten in deinem Kopf.

Für dein Business heißt das: Du musst den Wert rüberbringen, um zu beeinflussen, was deine Kunden über deine Arbeit denken. Und dafür brauchst du eine starke Marke. Und der Preis ist ein wichtiger Bestandteil davon, denn er hat einen großen Einfluss darauf.

Starke Marke = starkes Money Mindset 

Hast du eine starke Marke, ist auch dein Money Mindset positiv. Denn du verstehst, wie wertvoll deine Arbeit ist und verlangst dementsprechende Preise. Absolute Klarheit hinsichtlich dem eigenen Markenimage ist wie eine XXL-Portion an extra Selbstbewusstsein und Stolz hinsichtlich des eigenen Business und der eigenen Leistung. Das kommunizierst du automatisch auf allen Ebenen. Eine starke Marke verkauft sich nicht unter Wert. Im Gegenteil: Stimmt dein Markenfundament, kannst du gar nicht anders, als angemessene Preise zu kalkulieren.

Gerade Unternehmerinnen stellen sich hierbei oft selbst ein Bein: Ihre Glaubenssätze rund ums Geld hindern sie daran, einen Preis für ihr Angebot zu verlangen, hinter dem sie wirklich stehen. Welche 4 häufigen Money Mindset Blockaden das sind, verrate ich dir jetzt.

Übrigens: Wieso du durch eine starke Marke mehr Kunden gewinnst als durch niedrige Preise , erfährst du in diesem Artikel.

1. Fehler: Du machst den Preis abhängig von Feedback 

Du fragst Menschen aus deinem Umfeld, was sie von deinem Preis halten. Oder du schaust dich bei deinem Wettbewerb um und gleichst dein Preislevel ab. Beides solltest du dringend vermeiden. Warum?

  1. Damit gibst du Verantwortung und Macht ab, den Wert deiner eigenen Leistung zu bestimmen. Nicht du bist es, die darüber entscheidet, sondern das Feedback von außen.
  2. Du übernimmst die Glaubenssätze von anderen Personen. Bevor du jemanden um Feedback zu deinen Preisen bittest, frag dich: Ist die Person selbst Unternehmer? Und ist sie erfolgreich? Hat sie Ahnung von deiner Branche? Wenn das nicht der Fall ist, handelt es sich um eine rein subjektive Meinung. Da kannst du genauso gut einen Würfel über deinen Preis entscheiden lassen.

Ich vergleiche diese Money Mindset Blockade gerne mit diesem Bild:

Jeder von uns schleppt einen Rucksack mit seinen eigenen Geldblockaden rum. Lädst du dir die negativen Glaubenssätze von anderen Personen noch on top, wiegt dein Rucksack doppelt so viel.

Frag also nicht andere, wie viel Geld du für dein Angebot verlangen solltest. Sondern entscheide und gestalte selbst, wofür du stehen willst.

2. Fehler: Du verlangst zu wenig und gibst zu viel

Im Englischen heißt es treffend: under charging while over delivering. Damit ist gemeint, dass deine Preise zu niedrig sind und dein Einsatz zu hoch. Du fühlst dich unterbewusst schuldig, weil du Geld für deine Arbeit verlangst. Du gibst also immer mehr und mehr und mehr…

Das endet meistens nicht gut. Teilweise in Frust, denn du gibst nonstop und bekommst keine entsprechende Wertschätzung zurück. Du verkaufst dich unter Wert und das hinterlässt ein negatives, unangenehmes Gefühl. Im schlimmsten Fall endet es sogar im Burn Out, weil du konstant Vollgas gibst und ausbrennst.

Im Business bist du deine wertvollste Ressource 

Ein Teufelskreis, denn viel arbeiten und wenig bekommen, kostet sehr viel Energie. Und es fühlt sich auch nicht gut und einfach falsch an. Das spürt man selbst. Du auch? Meistens bleibt dann nichts mehr übrig, um deine Vision zu verfolgen und umzusetzen.

Deshalb sind diese 2 Dinge wichtig:

  1. Du führst dir vor Augen, dass dein Angebt lebensverändernd ist. – Egal, was du anbietest! Verinnerliche, dass deine Arbeit eigentlich unbezahlbar ist, weil sie deine Kunden transformiert. Und damit darfst du Geld verdienen, Gewinn machen und erfolgreich sein.

Ein hilfreicher Gedanke dabei von D.Duffield-Thomas: It`s safe for me to charge well for my knowledge and expertise. 

  1. Du siehst dich als erste und nicht als letzte. Auch in finanzieller Hinsicht. Denn dein Business existiert und wächst durch deine Energie und deinen Einsatz. Nur wenn es dir gut geht, hast du auch genug Ressourcen, um anderen zu helfen und etwas weiterzugeben.

Mach dir also bewusst: Du bist genug und deine Leistung ist es wert, um dafür angemessene Preise zu verlangen.

Niedrige Preise helfen weder dir noch deinen Kundinnen 

Du tust niemandem einen Gefallen, wenn du möglichst niedrige Preise verlangst. Damit ziehst du zum einen Kunden an, die deine Arbeit nicht wertschätzen (wie auch, der Preis ist Teil, um den Wert deiner Arbeit auszudrücken). Und zum anderen erzielen diese Kunden auch nicht die Ergebnisse, die durch deine Arbeit möglich sind. Denn sie haben gar nicht das nötige Commitment, was durch höhere Preise entsteht. Wir Menschen erachten einen Kurs um 50 Euro als weniger wertvoll als einen um 150 Euro. Daher bearbeiten wir letzteren auch gründlicher, was wiederum zu besseren Ergebnissen führt.

Verinnerliche also – und auch dieser Gedanke ist von D.Duffield-Thomas: It`s safe for me to be too expensive for some people. 

3. Fehler: Du arbeitest zu lange kostenlos

Meine Kunden fragen mich oft: Kann ich kostenlos arbeiten? Und wenn ja: Wie und wo? Unter diesen 3 Bedingungen finde ich es in Ordnung, wenn du gratis arbeitest:

  • Um Erfahrungen zu sammeln 

Du startest ganz frisch und als Gegenzug für deine kostenlose Arbeit bekommst du Testimonials für deine Website. Meine Empfehlung: Du machst das für eine begrenzte Zeit und maximal mit 2 bis 3 Personen.

  • Um deine Arbeit zu promoten 

Das passiert in Form von einem Freebie oder einem kostenlosen Erstgespräch. Du gibst quasi eine gratis Kostprobe und machst Lust auf eine Zusammenarbeit mit dir. Mein Tipp: Du grenzt klar ab, was zu deiner Kostprobe gehört und wann deine kostenpflichtige Arbeit anfängt.

  • Um deine Reichweite zu erhöhen

Du machst zum Beispiel bei Kongressen mit, gibst Interviews und gibst einen kostenlosen Workshop. Als Gegenzug wirst du bekannter und gewinnst an Reichweite. Diese gratis Arbeit ist also Teil deiner Verkaufsstrategie. Meine Empfehlung: Du setzt klare Regeln und Grenzen und kommunizierst den Wert deiner Arbeit. Zum Beispiel: Der Workshop, den ihr heute kostenlos bekommt, kostet eigentlich X.

4. Fehler: Du nimmst es persönlich, wenn jemand deine Preise kritisiert 

Egal ob deine Preise im oberen oder niedrigen Level liegen: Es gibt immer jemanden, der sie kritisiert. Wie überall im Leben, kannst du es auch hier nicht allen recht machen. Und das musst du auch gar nicht. Es ist sogar gut, wenn du über deine Preise Kunden aussortierst, die du nicht haben willst.

Wer billig kauft, kauft zweimal. (Autor unbekannt)

Kunden, die auf den niedrigsten Preis aus sind, haben nicht verstanden, dass Qualität etwas kostet. Und dass deine Expertise das Geld wert ist. Das ist ok. Aber dann sind es nicht deine Kunden.

Die, die deine Preise angemessen finden, verstehen auch den Wert, den du mit deiner Arbeit rüberbringst. Das sind deine Wunschkunden und genau die, die du anziehen willst. Wichtig ist, dass du hinter deinen Preisen stehst und sie so berechnest, wie sie für dich passen. – Ohne dich zu rechtfertigen und in eine Argumentation reinzugehen.

Wenn du von deinen Kunden oft hörst, dass deine Preise zu hoch sind, solltest du diesen Artikel von mir unbedingt lesen.

Dein Money Mindset beeinflusst dein Leben – beruflich und privat 

Wenn du deine Money Mindset Blockaden löst, hat das enorme Auswirkungen und zwar nicht nur auf dein Business, sondern auf dein ganzes Leben. Sind deine Preise angemessen, arbeitest du weniger und verdienst gleich oder mehr, du fühlst dich wertgeschätzt, bekommst Anerkennung und hast mehr Zeit.

Voraussetzung dafür ist: Du schätzt deine eigene Zeit plus dein Know how wert. Denn tust du das nicht, wird das auch kein anderer tun.

Schätzt du dein eigenes Know how nicht wert, so wird es auch sonst niemand tun.

Wenn du an deinem Money Mindset arbeiten willst, habe ich 2 wertvolle Tipps für dich:

  1. Das Buch „Lucky Bitch: A Guide for Exceptional Women to Create Outrageous Success“ von der bekannten Money Mindset Coach Denise Duffield-Thomas. Sie hilft Frauen dabei, eine gesunde Einstellung zu Geld zu entwickeln und sich genau das Leben zu erschaffen, von dem sie träumen. Ich kann das Buch absolut empfehlen!
  2. Mein gratis Minikurs „5 Schritte zur starken Marke“, der in einem der Steps das Thema Geld und Preis behandelt. Denn wenn du dich mit deiner Marke auseinandersetzt, legst du den Grundstein für ein positives Money Mindset und arbeitest generell an deinem Selbstwert.

Jetzt interessiert es mich total, in welchen der 4 genannten Money Mindset Blockaden du dich wiedererkennst. Erzähl mir gerne von deinen Erfahrungen und hinterlass mir einen Kommentar! Ich bin schon ganz gespannt!

 

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Kategorie: Mindset & Motivation, Preis Stichworte: Marke, Mindset, Preis

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martina Deuerlein meint

    19. Mai 2021 um 9:29

    Hallo Theresa,
    vielen lieben Dank für den tollen Blogartikel. Ich erkenne mich doch in einigen Punkten wieder :-). Gerade das Thema Preis ist zu Beginn finde ich sehr schwierig, da man ja auch erst mal einen Markteinstieg schaffen will. Von daher gebe ich zu, dass ich verglichen habe, was andere so verlangen und habe mich definitiv daran orientiert.

    LG

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      19. Mai 2021 um 9:47

      Liebe Martina, DANKE, dass du deine Erfahrung hier teilst. Der Markteinstieg gelingt nicht leichter oder schneller, wenn man sich unter seinem Wert verkauft. Aber dieser falsche Annahme liegen viele Selbstständige auf. Danke, dass du das hier nochmals aufzeigst.
      LG, Theresa

      Antworten

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