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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Preise auf der Website – ja oder nein?

23. Januar 2020 / by Theresa Ehsani / 4 Kommentare

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Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Sollte man seine Preise auf der Website kommunizieren? Es gibt sehr gute Argumente, die dafür sprechen. Und mindestens genauso viele, die dagegen sprechen. Erfahre hier meine persönliche Antwort auf diese Frage.
1.1 Meine Meinung zu der Frage „Preise auf der Website: Ja oder Nein“?
1.1.1 Wieso muss man auf der Website bei Waschmaschinen und Büchern Preise kommunizieren, während das bei Beratungsleistungen nicht sein muss?
1.2 Zusammengefasst vertrete ich folgende Daumenregel:
1.3 Was ist Usus?
1.3.1 Die Vorteile, bei hochpreisigen Beratungen keinen Preis zu nennen:
1.4 Meine persönliche Handhabung des Themas
1.5 Fazit

Preise auf der Website: ja oder nein?

Sollte man seine Preise auf der Website kommunizieren? Es gibt sehr gute Argumente, die dafür sprechen. Und mindestens genauso viele, die dagegen sprechen. Erfahre hier meine persönliche Antwort auf diese Frage.

Das Thema „Preise auf der Website – Ja oder Nein“ ist brisant – und steht schon sehr lange auf meiner „Darüber muss ich einen Blogbeitrag schreiben – Liste“. Die von meiner Kollegin Jutta Beyer ins Leben gerufene Blogparade gibt nun den perfekten Anstoss dazu. Sie hat selbst hat einen sehr umfangreichen Beitrag zu diese Frage „Preise auf der Website: Ja oder nein?“ verfasst, der wirklich lesenswert ist. Darin hat sie die Vor- und Nachteile zum Thema sehr detailliert aufgeschlüsselt und von vielerlei Blickwinkeln beleuchtet.

Meine Meinung zu der Frage „Preise auf der Website: Ja oder Nein“?

Ich selbst sehe es bei der Frage: „Preis auf die Website – Ja oder Nein?“ ähnlich wie mit der Frage, ob man sein Publikum „duzen“ oder aber „siezen“ sollte. Es ist am Ende des Tages eine subjektive Entscheidung. Es gibt in meinen Augen keine allgemein gültige Antwort auf die Frage „Preise auf der Website – Ja oder Nein“?

Ich differenziere bei der Beantwortung der Frage aber zwischen der Art des Angebots: handelt es sich um ein Produkt oder um eine Dienstleistung? Denn es sei gesagt, dass man bei Produkten selbstverständlich den Preis transparent kommunizieren sollte. Denn alles, was man beispielsweise auf Amazon kaufen kann, muss einen Preis tragen, um in den Warenkorb gelegt werden zu können. Bei Produkten ist aber die Person dahinter zumeist auch sekundär. Denn wer meine Waschmaschine oder meine Kamera erfunden und gebaut hat, ist mir herzlich egal.

Wieso muss man auf der Website bei Waschmaschinen und Büchern Preise kommunizieren, während das bei Beratungsleistungen nicht sein muss?

Der Preis spiegelt immer den Wert einer Leistung wider. Mit diesem Thema habe ich mich im Beitrag „Der Preis und das liebe Geld“ bereits sehr detailliert auseinandergesetzt. Der Nutzen, den man bei einem Waschmaschinenkauf in die Waagschale legt, ist enden wollend: Wäscht die Maschine meine Wäsche? Ist sie umweltschonend? Wie sind ihre technischen Gegebenheiten? Ihre Maße?

Bei einer Beratungsleistung ist der Prozess komplexer – und auch der Mehrwert setzt sich aus weitaus mehr Dingen als den „Hard Facts“ wie Dauer und Umfang zusammen

So spielt bei einer Dienstleistung z.B. das Thema „zwischenmenschliche Chemie“ eine wesentliche Rolle. Und auch „der Weg hin zum Ziel“ – der Arbeitsprozess an sich. Denn ob eine Beratung erfolgreich zu Ende geführt wird, hängt auch stark vom Prozess an sich ab. Während die Waschmaschine die Wäsche verlässlich wäscht, no matter what. Wie kann man eine Zusammenarbeit als erfolgreich bezeichnen und einen Preis als angemessen? Wenn am Ende die versprochenen Ergebnisse eintreten, der Weg dorthin aber steinig war? Oder wenn der Weg dahin auch schon unglaublich bereichernd war und das Gesamterlebnis top war?

Kaufst du eine Dienstleistung, so kaufst du immer auch den Menschen, von dem du beraten wirst. Denn du erwartest dir, von ebendiesen Erfahrungen zu lernen. Und dich auch von der Art, wie die Person mit dir arbeitet, inspirieren zu lassen. Du wirst viel Zeit miteinander verbringen. Da muss auch die Chemie stimmen. Sonst werden die besten Tipps zur Qual.

Starke Marken sind aufgrund ihres Mehrwerts anziehend – nicht aufgrund ihres Preises

Was meine ich damit? Menschen, die sich einen Berater nach dem Preis auswählen, für die sind die Qualität der Zusammenarbeit, der Mehrwert und der Prozess der Zusammenarbeit, sekundär. Umgekehrt stehen hohe Preise nicht automatisch für Qualität – deshalb kommt man an einem persönlichen Gespräch mit dem Anbieter der Dienstleistung nicht vorbei. Und dabei rate ich sehr stark dazu, mit dem betreffenden Berater direkt zu sprechen (und nicht mit einem Vertreter). Bei seriösen hochpreisigen Beratungspaketen darfst du das fordern!

Zusammengefasst vertrete ich folgende Daumenregel:

  1. Produkte müssen transparent bepreist sein
  2. Bei Dienstleistungen bis hin zum mittleren dreistelligen Bereich sowie bei Gruppenprogrammen erachte ich es als gut und richtig, die Preise auf der Website zu kommunizieren.
  3. Im Fall von Einzelpaketen ab einem vierstelligen Betrag, die mit einer Intensivberatung einhergehen, erachte ich es als smarter, dies ganz Bewusst nicht zu tun.

Was ist Usus?

Ich habe eine kleine Umfrage in meiner Facebook Gruppe dazu gemacht, um zu erfahren, ob die meisten Selbstständigen Preise angeben oder nicht? Das Ergebnis war interessant, denn:

  • rund 50% tun es wie ich und geben einige Preise an, während sie andere nicht publizieren.
  • Knapp 30% kommunizieren ALLE Preise auf ihrer Website
  • während rund 20% keine Preise kommunizieren. Die im Zuge der Umfrage kommunizierten Argumente sind vielfältig und einleuchtend in jede Richtung.

Die Vorteile, bei hochpreisigen Beratungen keinen Preis zu nennen:

Wir nehmen uns beide Zeit für ein persönliches Erstgespräch. Allein das zeugt bereits für Willenskraft, das Problem wirklich anzugehen. Darin prüfe ich, ob ich wirklich die beste Person bin, um bei bestehendem Problem bestmöglich helfen zu können. Wir prüfen beide die Chemie zwischen uns und ob der  von mir gebotene Prozess sowie das Endergebnis den Vorstellungen der potenziellen Kundin entsprechen? Die Kundin kann prüfen, ob für sie der Preis dem Wert und Mehrwert des Angebots entspricht und zu guter letzt können wir beide das Erfahrene mit unserem Bauchgefühl abgleichen. All das kann man unmöglich nur über die Website kommunizieren. Es ist unbezahlbar!

Meine persönliche Handhabung des Themas

Ich weiß, dass einige die Meinung vertreten: „Sehe ich den Preis nicht auf der Website, dann buche ich nicht“ – ich selbst agiere als Kundin nicht so. Und genauso wenig als Unternehmerin. Wie ich es genau handhabe, erkläre ich dir jetzt gerne:

Ich persönlich kommuniziere die Preise meiner Kurse auf der Website. Jene meiner VIP 1:1 Intensivzusammenarbeit nicht.

  1. Mein Selbstlernkurs „Finde deine glasklare Message“ ist jederzeit kaufbar.
  2. Das begleitetes Markenentwicklungsprogramm „Brand Your Business“ ist zwei Mal jährlich zum Kauf geöffnet – mit entsprechenden transparent dargestellten Preisen. In der Zwischenzeit kann man sich als Interessent auf eine Warteliste eintragen. Der Preis des Kurses ist in dieser Zeit nicht einsichtig, weil ich dazu auch die detaillierte Modulbeschreibung des gesamten Kurses Online behalten müsste. Das hatte ich auch lange Zeit getan ( detaillierte Kursbeschreibung sowie Preise waren stets einsehbar). Nachdem dann aber im Sommer 2019 fast alles von einer anderen Anbieterin kopiert wurde, musste ich die detaillierte Angebotsseite auf inaktiv stellen. Ich beantworte Preisanfragen per Mail aber jederzeit.
  3. Die über mehrere Monate laufende intensive Zusammenarbeit in Form des 1:1 VIP Beratungspakets ist mein High-End-Angebot. Dabei arbeite ich sehr eng mit meinen Kundinnen an deren Marken- und Sichtbarkeits-Strategie. Die Chemie spielt dabei natürlich eine wichtige Rolle. Und ich muss sichergehen, dass die entsprechende Person einige weitere auf ihr Mindset bezogene Voraussetzungen erfüllt, die ein persönliches Gespräch unumgänglich machen. Den Preis für dieses VIP Paket habe ich nicht auf meine Website gestellt. Und zwar sehr bewusst. Der Grund? Weil Personen, die nur nach dem Preis entscheiden, und den Preis über den Mehrwert stellen, nicht zu meinen Wunschkunden zählen. Fragt jemand die Preise an, nenne ich sie bereitwillig. Und interessanterweise höre ich von den rund 10 Personen, die mich im Schnitt jährlich per Mail bzgl. meiner Preise zum Einzelpaket anfragen, nie wieder was. Während sich 2019 75% aller Personen, die mit mir ein Kennenlerngespräch geführt haben, für die Zusammenarbeit entschieden haben.

Preise auf der Website bei hochpreisigen Angeboten fungieren als Filter hin zum Wunschkunden.

Daher erachte ich das „Preise bei VIP Paketen nicht auf der Website kommunizieren“ als ein sehr nützliches Tool, das man ganz Bewusst als Filter einsetzen kann. Und sich damit gut Zeit spart, und sich als Marke noch stärker positioniert.

Fazit

Ob du deinen Preis auf der Website kommunizierst oder nicht, ist deine ganz persönliche Entscheidung. Mach es so, wie es sich für dich richtig anfühlt. Beachte dabei aber, ob es sich um ein Produkt oder aber um eine Dienstleistung handelt? Und differenziere bei letzterem nochmals zwischen mittel- sowie hochpreisigen Angeboten. Bedenke bei der Entscheidungsfindung bitte auch, ob du die Personen davor persönlich kennenlernen möchtest oder nicht. Und auch, ob du, wenn du dein eigenes Angebot kaufen würdest, den auf der Website kommunizierten Preis als Voraussetzung empfinden würdest.

Bist du noch immer unschlüssig, so poste ihn doch für 1 Woche und schau, wie sich das anfühlt. Viel Erfolg dabei! Und hinterlasse mir doch gerne im Kommentar, wie du mit diesem Thema umgehst? Kommunizierst du deine Preise auf deiner Website oder nicht? Ich bin gespannt!

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Kategorie: Preis Stichworte: Kommunikation, Positionierung, Preis, Selbständigkeit, Strategie

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jutta Beyer meint

    27. Januar 2020 um 10:16

    Liebe Theresa,
    vielen Dank für deinen tollen Beitrag zur Blogparade und das Kommunizieren deiner Meinung und Herangehensweise. Mit der Unterscheidung zwischen Produkt und Dienstleistung und hier nochmals der Differenzierung nach Preishöhe hast du das Thema super hilfreich heruntergebrochen.
    Auch deinen Rat am Schluss, einfach auszuprobieren wenn man sich unschlüssig ist finde ich prima, das hilft ins Umsetzen zu kommen.
    Herzliche Grüße
    Jutta

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      27. Januar 2020 um 11:43

      Liebe Jutta, danke für deine Initiative, du hast eine Blogparade zu einem hochspannenden Thema, das wirklich JEDEN Selbstständigen tangiert, ins Leben gerufen. Hat viel Spass gemacht!! 🙂 LG, Theresa

      Antworten
  2. Chrissi meint

    31. Januar 2020 um 14:37

    Hallo Theresa,

    ich hab mich inzwischen fast komplett durch deinen Blog gelesen und finde nicht nur deine Arbeit großartig, sondern auch was und wie du schreibst.

    Zwar hab ich es nicht mehr geschafft, bei der tollen Blogparade mitzumachen, aber ich wollte dir zumindest hier noch einen Kommentar dalassen.

    Ich selbst hab meine Preise auf meiner Website stehen und das von Anfang an. Habe auch schon von einigen Kund*innen gehört, dass sie mich gerade deshalb angefragt haben, weil die Preise transparent zu sehen waren.

    Gleichzeitig kam anfangs von vielen Leuten die zweifelnde Frage, ob ich mir damit denn nicht das Geschäft versaue und mich für meine Konkurrenz gläsern mache, wenn ich meine Preise angebe.
    Dabei ist das Gegenteil der Fall: Wer mich „trotzdem“ anfragt, weiß, womit er preislich rechnen muss und gleichzeitig hilft es vielleicht neuen VAs, die nicht wissen, was sie verlangen sollen, bei ihrer Konkurrenz zu spicken.

    Mir ist es selbst auch lieber zu wissen, was auf mich zukommt. Es muss nicht ein genauer Preis sein, aber zumindest eine Ahnung. Ich habe z. B. auch schon Onlinekurse ohne Preisangabe gesehen – den bekam man erst angezeigt, nachdem man auf „buchen“ geklickt hat. Sowas find ich dann doch eher unverschämt. Bei Produkten sollte unbedingt eine genaue Preisangabe zu sehen sein, wie du schon geschrieben hast.

    Davon abgesehen gefällt mir deine Empfehlung, Einzelpakete mit einer Intensivberatung ab einem vierstelligen Beitrag bewusst nicht auf die Website zu schreiben! Das macht Sinn und sollte wirklich unter vier Augen kommuniziert werden. (Ich habe zwar kein solches Angebot, aber das kann ich mir generell im Coaching-/Beratungs-Bereich sehr gut als möglichen Standart vorstellen.)

    Generell finde ich, dass wir im Onlinebereich offener mit unseren Preisen umgehen sollten – am Ende ist es aber so, wie du auch schon gesagt hast: Man muss sich selbst damit wohlfühlen.

    Liebe Grüße,
    Chrissi

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      3. Februar 2020 um 12:32

      Liebe Chrissi, DANKE, dass du deine Gedanken hier mit uns teilst! Sehr spannend!! Und es freut mich sehr, dass dir mein Blog so gut gefällt 🙂 AL, Theresa

      Antworten

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