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Theresa Ehsani

Selbstständigkeit, Markenentwicklung, Branding und Positionierung

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Nein Sagen: Warum ein NEIN dein Business aufs nächste Level bringt

14. Oktober 2018 / by Theresa Ehsani / 10 Kommentare

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1. Wir befürchten, Umsatz oder Bedeutung zu verlieren, wenn wir Kunden oder Aufträge ablehnen. Es ist komplett normal, die Angst vor dem Scheitern in sich zu tragen. Das äussert sich vor allem in unserem Umgang mit dem Wort NEIN.
1.1. Die häufigsten Gründe, wieso wir uns schwer damit tun, NEIN zu sagen
1.2. 5 typische Erfolgsbremsen, die aus der Angst vor dem NEIN entstehen:

Nein Sagen können

Wir befürchten, Umsatz oder Bedeutung zu verlieren, wenn wir Kunden oder Aufträge ablehnen. Es ist komplett normal, die Angst vor dem Scheitern in sich zu tragen. Das äussert sich vor allem in unserem Umgang mit dem Wort NEIN.

Dabei ist ein NEIN sagen können oft ausschlaggebend für erfolgreiche Sichtbarkeit und glasklare Positionierung. Und ein NEIN an der richtigen Stelle kann dir enorm viel Geld sparen oder auch kosten, wenn du es nicht über die Lippen bringst. Starke Marken zeichnen sich unter anderem dadurch aus, absolute Klarheit darüber zu haben, wofür sie stehen.  Damit einhergehend bedeutet dies auch, Überflüssiges, vor allem den bekannten Bauchladen, wegzulassen. Und das entsteht unter anderem durch ein NEIN.

NEIN sagen ist eines der schwierigsten Unterfangen für Menschen, aber gerade im geschäftlichen Bereich eines der wichtigsten.

Fast jeder von uns hatte schon mal Kunden, zu denen sie im Nachhinein betrachtet besser NEIN gesagt hätten. Weil du mehr Zeit, Nerven und Mühen investiert hast, als diese überhaupt bezahlen könnten. Um solche Erlebnisse bestmöglich zu vermeiden, ist es wichtig, absolute Klarheit über die eigene Marke und den eigenen Wunschkunden zu haben. Doch das alleine klappt nicht ohne dem Kumpanen mit den vier Buchstaben: dem NEIN sagen.

Und genau diesem brisanten wie hochspannendem Thema widme ich diesen Artikel. Ich erkläre, woher diese Angst rührt und welche konkreten Effekte sie hat auf dein Business und deinen Erfolg hat. Natürlich verrate ich auch, wie du das Problem für dich löst. Also mach es dir bequem und freu dich:

Also woher kommt die Angst in uns, NEIN zu sagen?

Der Ursprung dieser Angst ist die Angst vor Ablehnung. Die Angst, nicht gemocht oder belächelt zu werden. Für ein nicht oder schlecht funktionierendes Business, für zu wenige Einnahmen, für schlechte Kritiken, für Vergleiche, und mehr.

Und wieso ist es uns so unglaublich wichtig, nicht abgelehnt zu werden?

Dieses Ur-Bedürfnis ist ein Überlebensinstinkt aus der Kindheit. Denn kleine Kinder wären ohne den Schutz und die Obhut ihrer Eltern nicht überlebensfähig. Wir alle waren mal Kind. Daher tragen wir alle dieses Thema in uns. Es ist das allerwichtigste für Kinder, und das hat die Natur genialerweise in den Genen eingespeichert, von den Eltern geliebt zu werden. Um ausreichend Nahrung, Schlafplatz und Fürsorge zu erhalten, um sicher aufwachsen zu können.

Und was hat das mit dem Erwachsenenalter zu tun?

Die meisten haben nicht verstanden, dass sie als Erwachsener nicht mehr von allen gemocht werden müssen um zu überleben. Dieses Ur-Bedürfnis hat seinen Dienst getan. Wir sind Erwachsen, wir sind gesund, uns geht’s gut. Nun ist das Wichtigste, sich folgendes Bewusst zu machen: „Ich bin liebenswert und ein vollwertiger Mensch. Auch, wenn ich NEIN sage.“ Und der Speaker Roman Kmenta bringt es mit folgender Aussage sehr treffend und ehrlich auf den Punkt:

Diese 4 Buchstaben an der richtigen Stelle können enorm viel Geld sparen oder auch kosten, wenn du sie nicht über die Lippen bringst.

Die häufigsten Gründe, wieso wir uns schwer damit tun, NEIN zu sagen

Nun hab ich dir erklärt, wo das Problem seinen Ursprung hat – und nun möchte ich dir aufzeigen, welche die häufigsten Gründe sind, die uns dazu veranlassen, mit dem Wort NEIN zu kämpfen:

  1. Dein gutes Benehmen als Businessfrau: Du denkst, es wäre unfreundlich, NEIN zu sagen…
  2. Du willst Teil der Gruppe und kein Spielverderber sein: Du willst akzeptiert werden und hast Angst, mit einem NEIN anderen Leuten vor den Kopf zu stossen oder abgelehnt zu werden…
  3. Du willst dich nicht rechtfertigen müssen: Ja-Sagen erspart dir unangenehme Nachfragen nach dem Warum für dein NEIN…
  4. Du erhoffst dir mehr Umsatz: Du versprichst dir etwas davon, Ja zu sagen…
  5. Du willst Konflikt vermeiden: Du willst unangenehme Reaktionen vermeiden…
  6. Die Meinung anderer: Du hast Angst, für egoistisch gehalten zu werden…
  7. Du denkst, nicht wichtig zu sein…
  8. Du hast Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen…

NEIN zu sagen bedeutet, für die eigenen Bedürfnisse einzustehen. Und als Solopreneurin ist es deine Aufgabe, genau das zu tun. Denn tust du dies nicht, so reihst du deine Bedürfnisse jenen der anderen unter. Das endet im undankbaren Kunden, am vermeintlichen Kooperationspartner, der einseitig viel mehr von dir profitiert als umgekehrt.

Von deinem Gastartikel, an dem du nächtelang gesessen bist, und den du dann überall promotest während dein Kontrapart – entgegen der ursprünglichen Vereinbarung – kaum was tut. Bei viel zu niedrigen Preisen und ständigen Rabatten. Bei Veranstaltungen, an denen du teilnimmst, obwohl du eigentlich nicht möchtest. Tu dir das nicht an!

Denn ein Nein zu anderen ist ganz oft ein Ja zu dir selbst!

5 typische Erfolgsbremsen, die aus der Angst vor dem NEIN entstehen:

  1. Sichtbarkeitsbremse

Im Business hat diese Angst unglaublich grosse Effekte auf deine Sichtbarkeit und somit auch auf deinen finanziellen und persönlichen Erfolg. Keiner macht sich selbstständig ohne dem Ziel, erfolgreich zu werden. Doch viele haben Angst davor,  sich zu zeigen und dann abgelehnt oder ausgelacht zu werden. Also aus Angst vor dem NEIN. In diesem Beitrag verrate ich 4 Tipps, wie du dich trotz der Angst, dich zu zeigen, zeigen kannst und dich GUT dabei fühlst.

  1. Antiwunschkundenprojekte

Wir erhalten eine Kundenanfrage, die uns nicht zu 100% überzeugt. Unser Bauchgefühl schlägt Alarm. Doch wir sagen trotzdem zu weil wir Angst haben, keine besseren zu erhalten und denken: “Besser ein schlechter Auftrag als keiner”. Häufige alternative Denke der Helfer unter uns: “Ich weiss, dass ich dieser Person helfen kann!”.

Der Preis dafür? Du kannst nicht lukrativ arbeiten. Und verlierst Zeit für Kunden, denen du wirklich zu 100% helfen könntest. Die Chance ist höher, dass der Kunde unzufrieden sein wird da wir nicht zu 100% das geben können, was er sich erhofft. (sonst wären wir anfangs überzeugt gewesen). Im Worst Case ein unschönes Projekt mit schlaflosen Nächten und am Ende noch ner schlechten Kundenbewertung…

Und ein JA, das beide Seiten unzufrieden zurück lässt, hilft in Wahrheit keinem weiter.

  1. Deine Preise leiden und damit deine Arbeitsqualität und deine Motivation

Jemand wählt dich nur bei Preisreduktion als Auftraggeberin. Du denkst “Na gut, das eine Mal!” oder jemand verhandelt dich runter und du lässt es zu – der Kunden weiss, wer die Hosen an hat. Er kritisiert deine Arbeit und du bist anderer Meinung, sagst aber kleinlaut „Okay“ weil du dich nicht in eine Diskussion verstricken möchtest oder Angst davor hast, sonst keine Kunden zu haben? Häufiger Effekt solcher Aktionen: Du fühlst dich mies. Frustriert. Niedergeschlagen. Nicht wertgeschätzt. Ausgenutzt.

Nicht der Preis ist geil, sondern der Wert

Und der Wert entsteht im Kopf deiner Wunschkunden. Mit einem NEIN im richtigen Moment kannst es schaffen, diesen Wert zu erhöhen. (Den Wert deines Angebots transportierst du am einfachsten und besten über deine Markenstrategie. Starte am Besten mit meinem „5 Schritte zur Starken Marke Training„)

  1. Andere setzen deine Grenzen und bestimmen über deine Zeit

Zumeist sind diese anderen nicht die besten Freunde sondern Menschen des Typus Energiefresser – hiermit erlaubst du durch dein JA genau diesen Menschen, über deine Energie und über deine wertvolle Zeit zu verfügen. Praxisbeispiel gefällig: Total viel Stress mit unglaublich vielen Projekten, die teilweise nicht Wunschprojekte sind aber man sie angenommen hat weil….du weisst schon wieso, die Aufzählung hast du vorhin oben grad gelesen. Die Folge davon: keine schönen…

  1. Du kommst selbst zu kurz

Die Unzufriedenheit entwickelt sich im Worst Case zu depressiven Verstimmungen oder Burnout. Denn du nimmst dich selbst nicht wichtig – stattdessen alle anderen. Und das, obwohl DU als Solopreneurin der wichtigste und wertvollste Bestandteil deines Business bist! Sich zu einem “NEIN” durchzuringen, kostet sehr viel Überwindung. Doch NEIN sagen zu lernen ohne Schuldgefühle bedeutet, dass du deinem eigenen Urteilsvermögen vertrauen lernst.

Es bedeutet, dass du dich selbst für so wichtig hältst, dass deine eigenen Bedürfnisse befriedigt werden.


Fazit: Wieso du mit dem NEIN an deiner Seite dein Business aufs nächste Level bringst

Möglicherweise fühlst du dich, wenn du bis hierher gelesen hast, ertappt. Doch lass den Kopf nicht hängen, sondern streck dich durch, lächle und lies weiter: Denn nun bist du hoffentlich davon überzeugt, dass das Wort NEIN ab sofort zu deinen Lieblingen gehört. Und eines verspreche ich dir: Hast du geschafft, NEIN zu sagen, so ist das ein unglaublich befreiendes Gefühl. Du hast das Gefühl, JA zu dir gesagt zu haben und dich FÜR DICH und deine Marke entschieden zu haben!

Es allen Recht machen zu wollen, führt zu einem Verlust von Respekt und Anerkennung. Bei anderen und vor allem bei uns selbst. Das wichtigste ist, zu wissen, wie man das NEIN am Besten kommuniziert. Oft wirst du überrascht feststellen, dass das Gegenüber die Ablehnung garnicht so negativ aufnimmt wie befürchtet. Oft steigt man dadurch sogar in der Achtung des Gegenübers.

Je häufiger du NEIN sagst, umso mehr wirst du dir deiner Bedürfnisse bewusst.

Und umso mehr Klarheit du darüber findest, was du willst und was du nicht willst, umso einfacher wird es dir fallen, NEIN zu sagen.

Und absolute Klarheit über das, wofür du mit deinem Business stehst, hilft unglaublich bei diesem Prozess. Mehr zum Thema KLARHEIT erfährst du hier. Daher setze auf deine STARKE MARKE, denn sie ist auch bei dieser Herausforderung der beste Verbündete. Sie verhilft dir zur inneren und äusseren Sicherheit, die dich mit gutem Gewissen für deine Bedürfnisse und Prioritäten einstehen lässt. Egal, ob es um Sichtbarkeit, Kooperationen, Kunden, Umsatz oder Preis geht 🙂

Was ist denn deine Erfahrung mit dem Thema? Wann hast du schon mal NEIN gesagt und warst dann heilfroh darüber? Oder aber JA, und hast es bitter bereut? Ich bin gespannt auf deine Erfahrung! Lasst uns darüber sprechen und eine NEIN-Revolution der Starken Marken in Gang setzen 🙂

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Kategorie: Mindset & Motivation Stichworte: Klarheit, Markenstrategie, Mindset, Selbständigkeit, Sichtbarkeit

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Kommentare

  1. Dr. Elske Schönhals meint

    15. Oktober 2018 um 13:38

    Danke für diesen spannenden Artikel!

    Als ich einmal JA sagte und das bitter bereut habe: Ich habe zugestimmt ein Glühwein-Seminar zu machen. Dabei kannte ich mich NULL aus mit Glühwein und eigentlich wollte ich mein (damals) neues Wein-Geschmackstypen Konzept testen. Also völlig am Thema vorbei und nicht meine Kern-Kompetenz.
    Es hat mit in der Vorbereitung ziemlich viel Stress gemacht und Nerven gekostet. Der Abend extrem wenige Teilnehmerinnen und sie wollten auch nichts dazulerenen. Nur Glühwein trinken.

    Was ich gelernt habe: Ich mache anderen zuliebe keine Abende oder Veranstaltungen, die außerhalb meinen Angebots sind, nur weil ich denke, ich müsste ja als Businessfrau so vielseitig sein. Ausnahme: Ich habe SELSBT total Lust drauf UND bin bereit, das dann in meiner Freitzeit zu machen.

    Nächste Herausforderung: NEIN zu sagen, zu vielen meiner guten Ideen und mich auf EINE Sache zu konzentrieren.

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      15. Oktober 2018 um 15:36

      Liebe Elske, welch spannende aber vor allem lehrreiche Erfahrung! Deine Einstellung ist super und zeigt, dass das Wort NEIN tatsächlich ein toller Begleiter erfolgreicher Marken ist 🙂

      Antworten
  2. Anne aus der Lieblingsmanufaktur meint

    15. Oktober 2018 um 17:14

    Liebe Theresa,

    danke für Deinen Impuls, den Du uns heute gegeben hast!!!

    Wir als Lieblingsmanufaktur haben auch hin und wieder dieses Thema, denn
    – nein, wir ändern keine Kleidungsstücke, dafür gibt es Profis
    – nein, wir nähen keine Kleidung, das kann ein Maßschneider besser
    – nein, es ist nicht „mal eben schnell“ möglich, einen Schal zu verlängern
    – nein, wir fertigen keine Herrenschals
    – und so weiter und so fort

    Das Ärgerlichste für uns war, dass wir tatsächlich einmal eine Anfrage eines Onlinehshops für Herrenaccessoires nicht abglehnt hatten. Obwohl wir überhaupt gar nichts für Herren fertigen. Wir dachten damals wirklich, so etwas könnten wir doch nicht ablehnen!

    So stellten wir in einer Nacht-und-Nebel-Aktion (und es dauerte Stunden, viel länger als geplant) drei verschiedene Herrenschals her, die dann auch noch aus völlig anderen Stoffen als wir vorrätig hatten, genäht sein sollten. Diese Stoffe kaufen wir extra für das Projekt ein. Auch an die Verpackung des Produkts gab es besondere Wünsche. Wir sandten es auf unsere Kosten zum Auftraggeber. Und es kam wie es kommen musste … Die Schals gefielen nicht …

    Nun, klar, wir ärgerten uns … für einen kurzen Moment. Und heute? Wir sind absolut klar in dem, was wir fertigen könnnen und vor allem … fertigen WOLLEN. Und denken lieber zweimal nach 😉

    Bunte Grüße,
    Anne
    aus der Lieblingsmanufaktur

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      15. Oktober 2018 um 19:41

      Welch Geschichte!! Wow!

      Antworten
  3. Uli meint

    17. Oktober 2018 um 13:43

    Ein sehr wichtiges Thema, dass du super auf den Punkt gebracht hast!
    Ein ehrliches und authentisches Nein kann manchmal für beide Seiten die bessere Lösung sein – danke für deinen Gedankenanstoß dazu.

    Viele Grüße
    Uli

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      17. Oktober 2018 um 14:25

      Lieber Uli, danke für dein positives Feedback, das freut mich sehr! Und wie du richtig sagst: oft ist ein NEIN für BEIDE Seiten die bessere Lösung 🙂 Liebe Grüsse, Theresa

      Antworten
  4. Sabine Brunke-Reubold meint

    16. Dezember 2019 um 12:34

    „UND EIN JA, DAS BEIDE SEITEN UNZUFRIEDEN ZURÜCK LÄSST, HILFT IN WAHRHEIT KEINEM WEITER.“
    An diesem Satz ist viel wahres dran…

    Herzlichen Dank für diesen Artikel! Ich gebe dir recht, Nein sagen können ist sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld unglaublich wichtig.
    Ohne die Fähigkeit, Anfragen und Aufgaben ablehnen zu können, ist z.B. auch kein vernünftiges Zeitmanagement möglich.

    Ich habe eine ganze Weile gebraucht, mich mit dem Nein sagen anzufreunden, und jetzt bin ich froh, dass ich es kann.

    Herzliche Grüße
    Sabine

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      17. Dezember 2019 um 12:17

      Liebe Sabine, da hast du absolut Recht – super, dass du NEIN schon zu deinem Alltagsbegleiter gemacht hast, das macht das Leben und Business so viel einfacher 🙂 LG, Theresa

      Antworten
  5. Valentina meint

    22. April 2022 um 20:37

    Toller Beitrag. Ich habe erst vor kurzem im Bezug auf meine Hochzeit NEIN gesagt und den Schlussstrich hinter jahreslanges Familiendrama für die „Öffentlichkeit“ sichtbar gemacht. Viele haben das nicht akzeptiert und ständig auf mich eingeredet „ah lad die doch ein. Dann hast du keinen Stress, es wird nicht geredet“. Aber dieses Nein hat sich so gut angefühlt. Ja, der Rattenschwanz ist ewig lang und jedes weitere Nein im Bezug auf dieses Thema hat Diskussionen mit sich gezogen aber mein Nein macht mich glücklich. Und das ist so wichtig!

    Antworten
    • Theresa Ehsani meint

      28. April 2022 um 10:45

      Liebe Valentina, „MEIN NEIN MACHT MICH GLÜCKLICH“ bringt es auf den Punkt. Ich finde es schön, wie stolz du auf deine Entscheidung bist. Liebe Grüße, Theresa

      Antworten

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